Der Name Mecklenburg ist dem gleichnamigen zwischen Schwerin und Wismar entlehnt dieser wiederum vom slawischen Wort "Mikelenburg" was soviel bedeutet "Große Burg". Im frühen Mittelalter war Mecklenburg slawisch besiedelt so durch die Obotriten auch Reregi genannt in und um (zwischen Wismar und Schwerin). Westlich davon um Razispurg Ratzeburg ) das heute zu Holstein gehört siedelten die Polaben . Über die frühmittelalterliche Besiedlung und Geschichte die Christianisierung gibt Adam von Bremen Auskunft. Insbesondere die Obotriten Ratzeburgs leisteten neuen Glauben Widerstand und brannten einen Kirchneubau dem anderen nieder so dass Ratzeburg erst Zeit Heinrichs des Löwen erfolgreich christianisiert war. Mecklenburg war zunächst später Großherzogtum.
Im Mittelalter war Mecklenburg durch die Hanse geprägt.
Otto von Bismarck wird die Bemerkung: "Wenn die Welt sollte man nach Mecklenburg gehen da passiert 100 Jahre später." zugeschrieben. Es war eine auf die wirtschaftliche Rückständigkeit des Landes. Diese wurde sehr bekannt und übertrug sich auch andere Landstriche [1] denen wirtschaftliche Rückständigkeit nachgesagt wurde.
Heute ist der Tourismus an der Ostseeküste und der Mecklenburgischen Seenplatte der einzige Wirtschaftszweig der in den Jahren nennenswerte Zuwachsraten erzielen konnte.
Die Sprache Mecklenburgs ist das Mecklenburger Platt . Es wird aber auch (hoch)deutsch gesprochen.