F und E | Diplom | Psychologie | Universität Frankfurt am Main

F und E | Psychologie
16.01.2013
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Frankfurt am Main
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
F und E
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1-;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Herr ***** ist ein sehr netter Prüfer, der Fragen gerne nochmal wiederholt, wenn man sie nicht richtig verstanden hat. Er wartet auch geduldig, wenn man einen Moment nachdenken muss.
Die Note finde ich sehr nett, hatte nach der Prüfung mit einer schlechteren Note gerechnet.
Er hat bei mir oft mehrere Fragen auf einmal gestellt, aber wenn man eine vergisst, wiederholt er sie auch gerne nochmal^^
Die Fragen kamen nicht massenhaft, wie in den anderen Protokollen, sondern er hat sehr ausführlich gefragt und sehr in die Tiefe und auch nur 3 Themen außer dem Einführungsthema, weil wir ziemlich in die Tiefe gegangen sind…
Prüfungsfragen
Einführungsthema: Mehrebenenanalyse. Er hat mich erst mal erzählen lassen und habe Random Intercept und Random Slope graphisch dargestellt und die erweiterte Regressionsgleichung aufgeschrieben. Dazu hat er dann ein Beispiel genannt und ich sollte es erklären. Sollte auch die Komponenten der Gleichung erklären (im Rahmen seines Beispiels). Dann hat er zu seinem Beispiel 2 Geraden mit Achsenabschnitt und Steigungen aufgemalt und ich sollte sagen, ob da Kovarianz zwischen uo und u1 vorliegt. Das ist der ICC, wie berechnet man ihn, was sagt ein Wert von 0.9 aus ab und wann ist er bedeutsam?

Logistische Regression: Anwendungsbeispiel und was auf der Kriteriumsseite in der Gleichung steht. Dann noch die beta-Gewichte, wie das aussieht in Grafik mit b=2 und was das bedeutet für Odds. Und was bedeutet ein negatives b für das Odds (in einem Beispiel sollte ich das erklären).

Dann EFA: PCA, was die macht, hat 5 Indikatoren mit Summe(Var) = 20 aufgemalt, also sind Indikatoren nicht standardisiert und ich sollte die Eigenwert erklären bei dem Beispiel wie hoch die sind und wie man drauf kommt. Und dann noch was ich von einem Eigenwert von 10 halten würde, ob der ausreicht, oder ob die anderen Eigenwerte dann auch noch bedeutsam sein können. Er hat dann schon noch mehr in die Tiefe gefragt bei dem Thema, aber kann mich leider nicht mehr erinnern.

Dann ANOVA mit MW. Da war ich etwas überrascht, weil das bisher in den Protokollen gar nicht vorkommt. Dazu hat er gefragt, was das ist und wo der Vorteil liegt zu ANOVA ohne MW. Dann hat er ein Forschungsbeispiel genannt und gefragt, welche Methode ich wählen würde, um drei Gruppen zu vergleichen: jeweils ein AV Wert für jede Gruppe oder lieber 2 AV-Werte (zu je 2 Zeitpunkten)?

Mehr fällt mir nicht ein. Viel Erfolg!

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