Wirtschaftspsychologie | Diplom | Psychologie | Universität Mainz

Wirtschaftspsychologie | Psychologie
03.08.2011
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Mainz
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Wirtschaftspsychologie
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Die Prüfungsatmosphäre ist absolut entspannt, Prüfer wie Beisitzer geben unterstützendes und bestätigendes Feed-Back. Also wer nicht so der Fan von AOW ist, dem würde ich absolut empfehlen die Prüfung bei Hr. ***** zu machen. Er hält sich absolut an die Prüfungsfragen und frägt hier auch nur die einfacheren Fragen (eher keine Aufzählungen, Einzelheiten). Ihm geht es vordergründig darum, dass man zeigt, dass man sich mit den Themen auseinander gesetzt und sich Gedanken gemacht hat. Gibt meist nicht nur "die" richtige Antwort.
Bei einem Basisfach kann man sich wirklich nur auf die Prüfungsfagen beschränken beim Lernen, das grenzt die Menge an Lernstoff schonmal enorm ein!
Viel Erfolg euch allen! Bei dieser Prüfung könnt ihr nur gewinnen!
Prüfungsfragen
Beginn mit Thema V: Einstellung durch Emotionen

1.Klassifikation der Methoden zur Emotionsmessung
-Selbstbschreibung, psychophysiologische Messung
2. Messung der Dynamik von Gefühlen
-psychophysiologische Methoden, kontinuerliche Emotionseinschätzung (warmth monitoring)
3. Messen Bewertungen und Gefühle das gleiche?
4.Größere Bedeutsamkeit von Bewertungen oder Gefühlen auf die Einstellung gegenüber Werbung/Marke?
5. Studie Yoo&MacInnis; zu Mediator Glaubwürdigkeit
6. Sind die auf Marken übertragenen Gefühle eher vom Typus lower oder higher order?
7. Welche Merkmale kennzeichnen Humor?
8. Vergleich Ergebnis von Weinberger& Gulas vs. Eisend
9. Aussagen der Theorien zu Furcht auf Verhaltensintention
10. Erklärung Studie Rossiter&Thornton;
11.Gründe für niedrige r von Furcht und Verhaltensintention nach Witte&Allen;

Thema III: Erinnern und Verstehen

1. Ergebnisse Studie Pieters&Bijmolt; zu Gedächtniseffekten
2. Vergleich der unterschiedlichen Ergebnisse von Brown&Rothschild;
3. Wodurch unterscheiden sich automatische, spontane und abwägende Schlussfolgerungen?
4.+5. beide Fragen zu Modell von Kardes, Posavac&Cronley; (aber nur ganz generell, musste die Systematik nicht genau erklären)

Wie gesagt, ihm ist es wichtig, dass man sich mit den Fragen auseinander gesetzt hat, er ergänzt auch mal noch was oder leitet zu weiterer Frage über. Wenn man etwas nicht merh weiß, kann man bestimmt auch nochmla nachfragen, was in der Studie genau untersucht wurde.

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