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Kingpin Full Member


Anmeldungsdatum: 03.11.2005 Beiträge: 289 Wohnort: K-PAX
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Verfasst am: 06 März 2006 - 14:41:20 Titel: Marihuana legalisieren? |
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Wie ist eure Meinung darüber? |
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Macabre Deified Senior Member


Anmeldungsdatum: 11.05.2005 Beiträge: 1916 Wohnort: The Republic of Elbonia
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Verfasst am: 06 März 2006 - 14:54:50 Titel: |
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edit: bitte keine persönlichen Angriffe |
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konka Full Member


Anmeldungsdatum: 03.02.2006 Beiträge: 117
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Verfasst am: 06 März 2006 - 14:55:02 Titel: |
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hm..ich bin ein konsument dieser pflanze aber kein regelmässiger..vielicht 4-6 mal im monat...nun wenn man alkohol kennt und deren süchtige betrachtet udn diejenigen wie sie sich benehmen,sollte doch eher alkohol schwerer zu beschaffen sein als hasch..es gibt mehr tote,süchtige ,und schlimmere ausmasse in deren verhalten und familienleben als bei haschkonsumenten...
aber legalität würde doch einbisschen zu weit gehen..ich mein warum legalisieren??ist es doch schon ´fast...die polizei sagt schon nichts mehr wenn sie paar jugendlcieh mit paar gramm für ihr eigengebrauch verwenden und konsumieren..auch die strafen und anzeigen werden bei geringen mengen fallen gelassen...
man bekommt es in jeder stadt auch deswegen weil nunmal holland unser nachbar ist,..ich wohnte mal in dorsten(40 km zu winterswijk) da hat man genau die gleichen preise gezahlt....ich finde die legalität aus der hinsicht der jugendlichen sehr bedenklich..
auch wenn ich hasch nicht als einstiegsdroge sehe sondern als erstes die zigarette,alkohol udn dann dn hasch..zumal die ersten beiden auch legal ist.denn bei einer legalisierung wäre hasch definitiv die einstigesdroge schlechthin...und das wollen wir ja nicht...haasch ist wirklich kein grosse gesellschaftliches problem wie alk oder zigiis....hasch ist eine chill und entspann droge und keine aufputschdroge wie koks,alk,speed,crack,pep,oder halt auch nikotin...da sollte mehr acht drauf gegeben werden....ich finde es sollte bleiben so wie es ist oder halt shops einrichten wo nur jugendliche ab 21 jahren reindürfen...strenge ausweisskontolle und behördenkontolle könnte es verhindern das es ausartet....
Zuletzt bearbeitet von konka am 06 März 2006 - 15:39:36, insgesamt einmal bearbeitet |
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konka Full Member


Anmeldungsdatum: 03.02.2006 Beiträge: 117
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Verfasst am: 06 März 2006 - 15:08:00 Titel: |
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hm..ich bin ein konsument dieser pflanze aber kein regelmässiger..vielicht 4-6 mal im monat...nun wenn man alkohol kennt und deren süchtige betrachtet udn diejenigen wie sie sich benehmen,sollte doch eher alkohol schwerer zu beschaffen sein als hasch..es gibt mehr tote,süchtige ,und schlimmere ausmasse in deren verhalten und familienleben als bei haschkonsumenten...
aber legalität würde doch einbisschen zu weit gehen..ich mein warum legalisieren??ist es doch schon ´fast...die polizei sagt schon nichts mehr wenn sie paarj ugendlcieh mit paar gramm für ihr eigengebrauch verwenden und konsumieren..auch die strafen und anzeigen werden bei geringenmengen fallen gelassen...
man bekommt es in jeder stadt auch deswegen weil nunmal holland unser nachbar ist,..ich wohnte mal in dorsten(40 km zu winterswijk) da hat man genau die gleichen preise gezahlt....ich finde die legalität aus der hinsicht der jugendlichen sehr bedenklich..
auch wenn ich hasch nicht als einstiegsdroge sehe sondern als erstes die zigarette,alkohol udn dann dn hasch..zumal die ersten beiden auch legal ist.denn bei einer legalisierung wäre hasch definitiv die einstigesdroge schlechthin...und das wollen wir ja nicht...haasch ist wirklich kein grosse gesellschaftliches problem wie alk oder zigiis....hasch ist eine chill und entspann droge und keine aufputschdroge wie koks,alk,speed,crack,pep,oder halt auch nikotin...da sollte mehr acht drauf gegeben werden....ich finde es sollte bleiben so wie es ist oder halt shops einrichten wo nur jugendliche ab 21 jahren reindürfen...strenge ausweisskontolle und behördenkontolle könnte es verhindern das es ausartet.... |
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Kingpin Full Member


Anmeldungsdatum: 03.11.2005 Beiträge: 289 Wohnort: K-PAX
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Verfasst am: 06 März 2006 - 16:41:49 Titel: |
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edit: klärt eure persönlichen Differenzen bitte per pn |
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daysleeper Senior Member


Anmeldungsdatum: 08.09.2005 Beiträge: 899 Wohnort: ESSEN
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Verfasst am: 06 März 2006 - 19:26:45 Titel: |
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Zitat: |
ich bin ein konsument dieser pflanze aber kein regelmässiger..vielicht 4-6 mal im monat |
bei so einem widerspruch in sich fällt mir ein spruch ein:
"ich trinke selten. aber wenn, dann oft und viel." |
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arakohg Full Member


 Anmeldungsdatum: 26.11.2005 Beiträge: 226
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Verfasst am: 06 März 2006 - 19:37:26 Titel: |
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daysleeper hat folgendes geschrieben: |
bei so einem widerspruch in sich fällt mir ein spruch ein:
"ich trinke selten. aber wenn, dann oft und viel." |
lustig
Jup legalisiert Hanf und alle wären  |
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frerki Full Member


Anmeldungsdatum: 20.02.2006 Beiträge: 174 Wohnort: 'ne mittlere Großstadt in Norddeutschland...
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Verfasst am: 06 März 2006 - 19:42:02 Titel: |
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Zitat: |
"ich trinke selten. aber wenn, dann oft und viel." |
Jo, OTTO aus dem "Buch der Friesen".
Cool! Es lebe Ostfriesland! *seufz! Heimatgefühle!*
Zuletzt bearbeitet von frerki am 07 März 2006 - 01:53:53, insgesamt einmal bearbeitet |
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Grammatiker Junior Member


Anmeldungsdatum: 03.01.2006 Beiträge: 89
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Verfasst am: 07 März 2006 - 12:43:36 Titel: |
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Es gibt inzwischen erste Studien, die die fatalen gesundheitlichen Folgen des Haschisch-Konsums belegen. Haschisch hat eine Langzeitwirkung und ist keineswegs eine Gemütlichkeits-Droge, wie viele behaupten. Sie führt langfristig zu neurologischen Schäden.
Ich plädiere für folgendes Modell:
1. Absolutes Rauchverbot (Nikotin, Haschisch usw.) an allen offenen und geschlossenen öffentlichen Plätzen. In Restaurants und Gaststätten sollte das Rauchen ebenfalls generell verboten werden. Ausnahme: Reine "Trinkkneipen", in denen keine Nahrungsmittel verkauft werden.
2. Absolutes Alkohol-Verbot in der Öffentlichkeit. Der Alkoholkonsum sollte nur noch in geschlossenen Räumen und auf Privatgelände erlaubt sein, damit sich Schüler nach dem Unterricht nicht mehr auf irgendwelchen Parkbanken betrinken können. Für bestimmte Anlässe (Straßenfest, Oktoberfest usw.) sollten Ausnahmen zugelassen werden, für die aber eine entsprechende Anmeldung fällig wäre.
Wer sechsmal im Monat kifft, gehört medizinisch schon zu den Schwerabhängigen. Wer einen solchen Konsum dennoch verharmlost, beweist, wie schädlich die Droge ist, die im übrigen nicht mehr mit der der sechziger und siebziger Jahre vergleichbar ist, weil heute die Konzentration deutlich höher liegt. |
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polity_x Full Member


Anmeldungsdatum: 28.02.2006 Beiträge: 394
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Verfasst am: 07 März 2006 - 12:50:48 Titel: |
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Es gibt ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, welches sich genau mit diesem Thema auseinandersetzt. Geklagt hat ein junger Mann, welcher sich auf den Gleichheitsartikel im Grundgesetz (Art. 3, wenn ich mich recht erinnere) berufen hat indem er die oben genannten Argumente gegen die Droge Alkohol verwandte. Das BVerfG hat der Klage nicht stattgegeben, mit dem Argument, dass Alkohol, im Gegensatz zu THC, in den kulturellen Kontext der Bundesrepublik Deutschland eingebunden sei. Somit sollte das Thema vorerst vom Tisch sein, es sei denn der Gesetzgeber entscheidet in andere Richtung. Jedoch sind die oben genannten Argumente vorerst hinfällig. |
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