Alte Schienen - Neue Transportketten02.06.1998 - (idw) Gerhard-Mercator-Universität Duisburg (bis 31.12.2002)
Am 4. Juni startet ein neues interdisziplinäre Forschungsprojekt an der Mercator-Universität, das sich mit den Zukunftsaussichten des 2.500 km langen Werksbahnnetzes in NRW befaßt.
28.5.1998/fh Mercator-Universität: "Weichensteller" der Bahnlogistik in NRW
Alte Gleise - Neue Transportketten Projektförderung durch WestLB-Stiftung Zukunft NRW Im Rhein-Ruhr-Gebiet, logistisches Fadenkreuz im erweiterten Europa, stößt der Verkehr zunehmend an seine Grenzen. Abhilfe soll eine intelligente Vernetzung von Straße, Schiene und Wasser insbesondere für den Gütertransport bringen.
Ein wichtiges Signal hierfür ist der Start eines umfassenden, interdisziplinären Großprojektes "Zukunft NRW Logistik" am 4. Juni, das die Stiftung Zukunft NRW der Westdeutschen Landesbank mit einer Million DM fördert. Mit modernen mathematisch-technischen Methoden untersuchen Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen im Duisburger Studien- und Forschungsschwerpunkt Verkehr&Logistik, wie vorhandene Transportressourcen effektiv gebündelt und so neue Kapazitäten erschlossen werden können. Im Vordergrund des Projektes steht eine mögliche Integration der regionalen Werksbahnen in Transportketten, insbesondere unter dem Aspekt einer engen Verknüpfung Wasser-Schiene und Schiene-Wasser. Einladung Zum Projektstart laden wir Sie herzlich ein am
Donnerstag, 4.6.1998, 10.00 Uhr Universitäts-Bereich Lotharstr. 65, Gebäude LE, 7. Etage, Senatssaal. Ablauf Verkehr&Logistik Schwerpunkt an der Mercator-Universität Prof. Dr. Walter Eberhard Rektor der Mercator-Universität
Zum Projektstart Dr. Friedel Neuber Vorstandsvorsitzender der Westdeutschen Landesbank, Ehrendoktor der Universität Das Projekt Videopräsentation Projektvorstellung Prof. Dr. Günter Törner, Mathematik Projektleiter Mit freundlichen Grüßen (Jutta Fey-Hauerwas) Leiterin der Pressestelle
uniprotokolle > Nachrichten > Alte Schienen - Neue Transportketten | |
|