A-O-PSychologie SP | Psychologie
30.03.2012
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
A-O-PSychologie SP
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
keine Angabe;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
- eine sehr angenehme Prüfungsatmosphäre
- legt nicht so extremen Wert auf die genauen Fachbegriffe, es reicht, wenn ihr sie dann umschreiben könnt (ist aber sicher besser, ihr habt sie parat)
- bei mir keinerlei Fragen nach (Jahres-/Studien-/usw.)Zahlen
- die einzelnen Modelle sollte man schon kompetent erläutern können und auch die Anwendung/Implikationen für die Praxis herausarbeiten
- legt nicht so extremen Wert auf die genauen Fachbegriffe, es reicht, wenn ihr sie dann umschreiben könnt (ist aber sicher besser, ihr habt sie parat)
- bei mir keinerlei Fragen nach (Jahres-/Studien-/usw.)Zahlen
- die einzelnen Modelle sollte man schon kompetent erläutern können und auch die Anwendung/Implikationen für die Praxis herausarbeiten
Prüfungsfragen
1. Einsprechthema: Transaktionale und Transformationale Führung (was ist das/definition, erklärung der markanten verhaltensweisen, vor- und nachteile der beiden stile, MLQ) > Sie wollte dann noch wissen, weil es ihr sehr wichtig war, welche Art von Vertrauen bei der Transform. Führung eine Rolle spielt.
2. Belastung / Beanspruchung: Was verstehen wir darunter (Definitionen nach DIN; wichtig Belastung dort auch wertneutral, also nicht nur negativ besetzt), 2 kurzfristige Beanspruchungsfolgen auswählen und erklären.
3. ASA-Modell von Schneider: erklären und die Implikationen für die Praxis, das heißt, wie sehen die Konsequenzen für die einzelnen der 3 "Ansatz"punkte aus (Personalauswahl, Stellenbeschreibung, Realistic-Job-Preview, P-O-Fit, Erhebung Ziele,Wünsche, Ansprüche der Bewerber, Unternehmensbindung...)?
4. Bruggemann-Modell der Arbeitszufriedenheit: hier ist es wichtig, die einzelnen Typen/Formen von A(U)Z auseinanderhalten zu können, wie sieht es also beispielsweise konkret aus, wenn man resigniert zufrieden ist vs. pseudo-zufrieden?
5. Bedeutsame Faktoren für den Übergang in den Ruhestand: Warum gelingt es einigen besser, anderen ehern schlechter? Wo kann man da als Arbeitgeber ansetzen?
6. A-O-Praktikum: ein Unternehmen mit einem Krankenstand von 6% (viel zu hoch in Vgl. zu anderen Unternehmen). Es stellt sich heraus, dass davon nur die MA in der Fertigung/Produktion betroffen sind, nicht die in der Forschung. Das Management wendet sich an den Psychologen. Was ist zu tun? (Gespräch mit dem Auftraggeber, hat er schon eine Idee/Vermutung, konkrete Problemschilderung, Analyse statist. Daten/Krankenstandsdaten/Arztberichte, Befragung MA, habe dann angefangen mit den Verfahren (also obj. und subjektive), da erzählte sie, dass es wohl daran liegt, dass so viele fehlen, wenn Dynamo Dresden spielt 😉 (wie süß!) > Was also machen? Abmahnen? Kündigen? Wollen wir nicht, sind schließlich alles gute MA, die wir halten wollen. Also gemeinsames, partizipatives! Gespräch mit den betroffenen MA: sollen sich selbst um eine adäquate Lösund bemühen, d.h. evtl. mittels flexiblen Arbeitszeiten, Schichttausch, Vorarbeiten...
2. Belastung / Beanspruchung: Was verstehen wir darunter (Definitionen nach DIN; wichtig Belastung dort auch wertneutral, also nicht nur negativ besetzt), 2 kurzfristige Beanspruchungsfolgen auswählen und erklären.
3. ASA-Modell von Schneider: erklären und die Implikationen für die Praxis, das heißt, wie sehen die Konsequenzen für die einzelnen der 3 "Ansatz"punkte aus (Personalauswahl, Stellenbeschreibung, Realistic-Job-Preview, P-O-Fit, Erhebung Ziele,Wünsche, Ansprüche der Bewerber, Unternehmensbindung...)?
4. Bruggemann-Modell der Arbeitszufriedenheit: hier ist es wichtig, die einzelnen Typen/Formen von A(U)Z auseinanderhalten zu können, wie sieht es also beispielsweise konkret aus, wenn man resigniert zufrieden ist vs. pseudo-zufrieden?
5. Bedeutsame Faktoren für den Übergang in den Ruhestand: Warum gelingt es einigen besser, anderen ehern schlechter? Wo kann man da als Arbeitgeber ansetzen?
6. A-O-Praktikum: ein Unternehmen mit einem Krankenstand von 6% (viel zu hoch in Vgl. zu anderen Unternehmen). Es stellt sich heraus, dass davon nur die MA in der Fertigung/Produktion betroffen sind, nicht die in der Forschung. Das Management wendet sich an den Psychologen. Was ist zu tun? (Gespräch mit dem Auftraggeber, hat er schon eine Idee/Vermutung, konkrete Problemschilderung, Analyse statist. Daten/Krankenstandsdaten/Arztberichte, Befragung MA, habe dann angefangen mit den Verfahren (also obj. und subjektive), da erzählte sie, dass es wohl daran liegt, dass so viele fehlen, wenn Dynamo Dresden spielt 😉 (wie süß!) > Was also machen? Abmahnen? Kündigen? Wollen wir nicht, sind schließlich alles gute MA, die wir halten wollen. Also gemeinsames, partizipatives! Gespräch mit den betroffenen MA: sollen sich selbst um eine adäquate Lösund bemühen, d.h. evtl. mittels flexiblen Arbeitszeiten, Schichttausch, Vorarbeiten...
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