AO-Psychologie (SP) | Diplom | Psychologie | Universität Dresden

AO-Psychologie (SP) | Psychologie

09.12.2011

Art der Hochschule:

Universität

Prüfungsort:

Dresden

Studienfach:

Psychologie

Art der Prüfung:

Diplom

Prüfungsfach:

AO-Psychologie (SP)

Dauer:

20-30 Minuten

Note:

1-;

Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?

keine Angabe

Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?

keine Angabe

Prüfungsablauf / Tipps

Schwerpunktprüfung.
Wie auch schon bei allen anderen berichtet ist Herr ***** sehr nett.
Er war zwar ein wenig müde, aber da kann er ja nichts dafür. 🙂
Ich bin sehr froh, dass ich bei ihm die Prüfung gemacht habe.
Was man für die Prüfung bei ihm lernen muss:
Seine 10 Themen der Vorlesung I und von Wegge kommen wahrscheinlich immer entweder Motivationsmodelle, Handlungsregulationstheorien oder Belastungsfolgen (Stress, Burnout usw.) dran.

Prüfungsfragen

Mein Einsprechthema war „Die Probleme und Prinzipien der Automatisierung am Beispiel von Fahrassistenzsystemen“. Ich hatte eine Präsentation vorbereitet und eine Studie vorgestellt. Dauerte etwa 10-15 Minuten

Danach fragte er was denn „silent killer factors“ seien. --> Im Dunkeln passieren mehr Unfälle. Hängt mit dorsalem und ventralem Strom zusammen. Dorsal: Lokalisation Wo – geht schnell (auch im Dunkeln). Aber Ventral: Identifikation Was – dauert länger und noch länger im Dunkeln. Von wem sind die silent killer factors: Leibowitz.

Er fragte ob ich auch experimentelle Belege für die beiden Ströme kenne. --> Ich erzählte von der Oktaven-Illusion von Diane Deutsch.

Das ist akustisch. Gibt es aber auch noch experimentelle Belege für Visuell? --> Ja, bei auf Kopf gestellten Gesichtern erkennt man nicht, dass das eine lacht und das andere böse guckt. Grund: wenn etwas unbekannt ist, lokalisieren wir nur und nehmen nicht Details wahr. Von wem ist das? --> Tatcher.

Danach fragte er, ob ich Stresstheorien kenne. --> Ich erzählte ihm von Hans Seyle und seinem Allgemeinen Adaptionssyndrom. Außerdem noch von Lazarus und seinem transaktionalem Stressmodell.

Danach sollte ich etwas zu Burnout erzählen. Was ist das? Welche Symptome? Wer hat da geforscht? --> Maslach. Ich sagte es sei eine langfristige Beanspruchungsfolge. Er fragte wie lang es dauert, bis es auftritt. Ich sagte 10 Jahre. Er meinte ja, und in Russland dauert es nur 6 Jahre. 🙂 Außerdem Maslach Burnout Inventory.

Das wars schon!

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