Arbeits- und Organisationspsychologie (Schwerpunkt) | Diplom | Psychologie | Universität Dresden

Arbeits- und Organisationspsychologie (Schwerpunkt) | Psychologie
29.03.2012
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Arbeits- und Organisationspsychologie (Schwerpunkt)
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1-;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Frau ***** ist super nett, lächelt viel und es war ein echt nettes Gespräch. Wenn mir Fachbegriffe nicht gleich einfielen, hat sie auch gesagt, ich kann es umschreiben.

Sie legt vor allem Wert darauf, dass man Beispiele bringen kann, also das Gelernte in der Praxis anwenden und nacheliegende Themen miteinander verbinden kann.
Prüfungsfragen
Ich hab mich zum Thema Selbstmanagement eingesprochen und von der Definition aus den (kognitiv)behavioralen Ansatz erklärt. Immer schön am Beispiel (dass man lernen muss und immer etwas dazwischenkommt) langehangelt und am Ende noch was zu kognitiven Weiterentwicklungen und zur Empirie gesagt.

Zu Personal wollte sie noch den Trimodalen Ansatz genannt haben (mit Beispielen) und dann zum AC, warum da Simulationen gemacht werden. Darüber dann noch etwas diskutiert. Dann noch zu Übergang in den Ruhestand: Warum fällt es einigen leichter und andere fallen in ein tiefes Loch?! Hab ich einfach Ansatzpunkte genannt, die den Übergang erleichtern und auch Verbindungen zu Arbeitslosigkeit gezogen. Und noch die Frage, was das Unternehmen da machen kann (zB Teilrente zahlen etc..)

Zu AO wollte sie die Zielsetzungstheorie erklärt haben und welche Aspekte da am wichtigsten waren (Zielbindung, Feedback, Zielschwierigkeit und Zielklarheit) und dann noch Moderatoren und Mediatoren. Dann noch das Job-Characteristics-Model - die Komponenten und bissl was zu Empirie (Metastudie genannt) Da gibts doch ne Formel - was sind da Vor- und Nachteile? (ne einfache additive Verknüpfung hätte gereicht..)Als letztes wollte sie noch, dass ich Organisationsentwicklung von anderen Begriffen, wie Organisationsdiagnose abgrenze (hab ich bissl gewackelt..), hab noch Lewin erwähnt und dann wollte sie wissen, was Büssing meint, ist das Besondere, wenn Psychologen ne Organisationsdiagnose machen im Vergleich zu nem BWLer (ops, sehr wackelig:D)

Praktikum: UN von 150 MA und Krankenstand zu hoch - was mache ich? Nen Psycho holen;) - und dann Ablauf von Arbeitsanalyse genannt. Tja so richtig konnte ich keine spezifischen Verfahren dafür ernennen.. meinte, man kann auch mal die MA fragen, woran es liegt. sie so: Ja das weiß ich..immer vor dem Dynamospiel fehlen alle - mit Krankenschein. Tja..ähm..mal das Gespräch suchen? Sie wollte dann noch hören, dass man erstma ne Dokumentenanalyse macht (logisch) und schaut, wer wann fehlt. Und bei den Gesprächen auch nach Lösungen suchen, wie Schichtplan anpassen, vorarbeiten etc.

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