Diagnostik | Diplom | Psychologie | Universität Dresden

Diagnostik | Psychologie
20.08.2012
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Diagnostik
Dauer:
30-40 Minuten
Note:
1-;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Frau ***** ist eine tolle Prüferin. Sie hilft bei kniffigen Fragen und gibt sehr viel Feedback.
Ich habe nur den Text zu Schuler, AC-Standards, HYPAG structure und N&P; und C&G; gelesen. An sich ist es wirklich wichtig vorher Vergleich zu ueben und alles kurz uns knapp erklaeren zu koennen, z.B. das MMI in 2-3 Minuten. HYPAG als Einsprechthema ist super. Es muss nichts besonderes sein .
Prüfungsfragen
1. Urteilsmodelle
HYPAG Einsprechthema, Fragen zu Anwendungsmglkt. und mögliche Kritik von Diagnostikern (Mensch-->Maschine.... Bauchgefühl)
Vergleich mit Bayes (Stationarität als Gemeinsamkeit anbringen, bezieht sich auf das gesamte Gefüge)
Anwendung: AC wählt nur Ungeeigntete aus und vorhergesagte Erfolgskriterien stimmen nicht mit Ergebnissen im AC ueberein (so ähnlich)
Antwort: gesamten diagnostischen Prozess beurteilen, Anforderungen, Beobachter, Training, Übungen....
Dann meinte sie, was noch wichtig wäre und hat mir noch einmal ihre Frage genannt (den Teil mit den Erfolgskriterien hatte ich ganz ueberhoert)
Antwort: Linse -> cognitive Control, ob sich der Diagnostiker konsistent an seine Strategie haelt und, ob die gewählten Kriterien evtl. nicht die richtigen sind (Vergleich mit Umwelt)

SV:
Testdef.
Was bedeutet wissenschaftlich? (hier auch, gute theoretische Begründung wichtig fuer Konstruktvalididtät )
sagen, was Konstruktval. ist

Welche Test ist theoret. fundiert?
Ich habe erstmal ueberlegt, welchen Test kann ich gut erklaeren? Ah ja, ich nehme BIS und er ist ja auch theoret. gut fundiert 🙂
Alle wichigen Facts erklaert (Autoren und Jahr habe ich weggelassen, weil man dafuer keine Zeit hat).
Vergleich mit WIT-2: Dabei ist mir was voll bloedes passiert. Ich bin gedanklich in der falschen Tabelle gewesen und habe den BIP erklaert, was ihr nach etwa 2 Min. erklaeren auch aufgefallen ist. Dann meinte sie, ich soll mich sammeln und wir ignorieren das. Sammeln war gar nicht so einfach. Ein Glueck viel mir dann doch alles ein und ein Vergleich war noch drin. Wo spiegelt sich der kog. Korrelateansatz im BIP wieder? In der Bearbeitungsgeschwindigkeit (fuer die Antwort habe es dann doch noch auf eine 1,7 in dem Bereich geschafft 🙂 ).

TSV:
Was ist das SI?
Frage zur internen Konsistenz (.70 heisst uebrigens nicht, dass es schlecht ist und eine hohe Konsistenz ist auch wichtig, um einen Gesamtscore bilden zu koennen)
Vergleich zum AC
Da kamen dann noch ein paar kniffelige Fragen, die ich nicht mehr genau weiss.

Anwendung: Interview auswâhlen fuer eine Stelle, bei der sich auch Quereinsteiger bewerben werden.
Ich habe was zu allen vier Interviews gesagt, was gut waere und was nicht so gut, bspw. SI waere mgl., wuerde ich aber nicht nehmen, da nachfragen nicht mgl ist (sie hat mich dann noch mal konkret gefragt, ob man im SI wirklich nicht nachfragen kann. puuuh bisschen verunsichert, da habe ich aber gesagt, nein man darf nicht nachfragen und so ist es auch 🙂
letztendlich habe ich zwischen MMI und EOG mit MMI Phasen geschwenkt
Eine qualitative Auswertung ist keinenfalls zeitaufwendiger als eine quantitative, da man ja bei der quantitativen bspw. im vorhinein Verhaltensanker bestimmen muss.

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