Diagnostik | Diplom | Psychologie | Universität Dresden

Diagnostik | Psychologie
10.03.2014
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Diagnostik
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
es ist eine sehr nette und angenehme Atmosphäre, dafür dass es eine Prüfung ist. Was mir beim Lernen sehr geholfen hat: darüber sprechen, sucht euch jemanden, der auch lernt und sprecht über die Inhalte, stellt Bezüge her, vergleicht, bewertet, das ist echt ungemein hilfreich für diese Prüfung. Hinterfragt auch mal selber etwas und macht euch eigene Gedanken. Das ABC-Skript ist sehr gut, muss aber ergänzt und teilweise verbessert werden. Wichtige Definitionen: Test, AC, Interview. Um die Gütekriterien kommt ihr nicht drumrum, also diese lernen und bewerten, sowohl bei den SVs als auch bei den TSVs. Viel Erfolg!
Prüfungsfragen
Einsprechthema (UM): HYPAG Structure, wichtig hier nur Aussagen über Genauigkeit nicht über Güte, Vergleich zur Linse (da ist es gut nach Cronbach und Gleser vorzugehen), hier Aussagen über Genauigkeit möglich, beide deskriptiv, HYPAG isomorph Linse paramoph. Anwendung Klinik: wie kann ich Passung von Patienten auf Therapieangebot optimieren? Schulung, Anforderungen klar abstecken über DSM, Anforderungen die der Patient haben muss aber auch die Therapie (also beide Seiten), da kamen noch kleine Sachen, aber die sind nicht mehr präsent.

SV: Erstmal Definition Test (die müsst ihr können)nach Lienert und Raatz. AID-2 erstmal alles erzählen, wie sind die Gütekriterien, was kommt raus (starke Ausrichtung auf Intervention), gibt Gesamt-IQ, empfehlen aber die Autoren selber nicht, Theorie? hat er ja nicht wirklich nur die Intelligenzdefi vom Wechsler (das AID ist die Antwort auf den Wechsler). Wichtig: branched testing, daher logischer weise Raschmodell als Grundlage. Vergleich zum WIE. Welcher Test in Reha, wenn man schauen will wo und wie man sie nach Aufenthalt wieder eingliedern will: Arbeitssimulationen sehr hilfreich, WIE empfiehlt sich hier, IST ginge auch. Persönlichkeitsfragebogen: können wir erstmal alle nehmen, da es um Beratung geht nicht um Auswahl (da wäre es kritisch). Habe den FPIR vorgeschlagen.

TSV: AC, erstmal erzählt, Definition von Funke und Höft, Grundidee (Simulationen), trimodaler Ansatz… vieles noch was mir einfiel. Gütekriterien (alle). Was ist zur diskr. und konv. Validität zu sagen (genau das Gegenteil von dem was wir haben wollen,), habe das aber relativiert, da wir ja ganze Situationen untersuchen und die Bestandteile hier gar nicht klar trennbar sind. Wie siehst aus mit Interraterrel., habe hier gleich erwähnt, dass es positiv ist wenn die Beobachter das Unternehmen repräsentieren, weil sich gezeigt hat, dass die die genausten Entscheidungen treffen. Wo erfassen wir noch Situationen: SI, Vergleich dazu. Welches TSV würden sie machen in der Klinik um Berufseignung festzustellen: EOG und noch begründet warum.
Das war es im großen und ganzen. Viele kleine Sachen kamen noch, teilweise knifflig, aber machbar, wenn man nachdenkt, erzählt ruhig in welche Richtung ihr denkt, damit Frau ***** weiß wo ihr seid. Ihr dürft euch selber einschätzen-das bleibt euch denke ich nicht erspart 😉

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