Diagnostik | Psychologie
25.08.2005
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Diagnostik
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
wirklich total angenehme Prüfungsathmosphäre, wichtig ist, dass man nicht ewig alles erzählt, was man weiß sondern versucht nur wichtige Aspekte zu nennen (z.B. bei den Test gleich auf die Probleme zu sprechen kommen) sonst braucht man zuviel Zeit
und keine Dinge nennen, wo man nicht weiß, dass man sie auch erklären könnte = lieber weglassen
und keine Dinge nennen, wo man nicht weiß, dass man sie auch erklären könnte = lieber weglassen
Prüfungsfragen
DS:
angefangen mit Bayes Theorem (Formel, Strukturbaum, Voraussetzungen, was macht man wenn man Infos nicht gegeben hat --> selbst schätzen fand sie nicht gut, Experten sind schon besser, warum man nicht gleich p(H/D) schätzen lässt --> Ignorieren der Basisrate bei Urteilern)
Vergleich mit Hypag-Structure
Wie würde ich Auswahl von Studenten machen (Anforderungsprofil, Kriterien für gute Studenten ableiten, habe dann Bayes vorgeschlagen, sie meinte könnte man nicht auch Hypag-Baum nehmen? ich meinte, es wäre schwierig jemanden als Urteiler zu finden)
SV:
Was ist ein Test? Wie wäre Ihre Definition ? (habe die Punkte Persönlichkeitsmerkmale + qualitative Merkmale gleich selbst gebracht --> was könnte man qualitativ messen)
zur KTT was erzählen
WILDE-Intelligenztest (wie Reliabilitäten --> Bezug zur KTT = Meßfehler mitteln sich aus)
Studentenauswahl: würde ich Intelligenztest machen? wenn ja warum, wenn nein warum nicht? wenn ja welchen? ist das ein Problem, dass beim WIT Normen veraltet?
TSV:
zur VB was erzählen
mit Tests vergleichen
was kann man außer Konstrukten noch mit VB erfassen (z.B. beim AC) gefragt war nach einzelnem Verhalten
es besteht Zusammenhang zwischen Prüfungsangst + Studienverhalten: wie kann ich das untersuchen?
habe Interview vorgeschlagen (Studenten mit wenig Prüf. mit solchen mit hoher Prüf. vergleichen)
wie kann man dort VB machen (Tagebuch, Selbstaufschreibung, Beeper)
angefangen mit Bayes Theorem (Formel, Strukturbaum, Voraussetzungen, was macht man wenn man Infos nicht gegeben hat --> selbst schätzen fand sie nicht gut, Experten sind schon besser, warum man nicht gleich p(H/D) schätzen lässt --> Ignorieren der Basisrate bei Urteilern)
Vergleich mit Hypag-Structure
Wie würde ich Auswahl von Studenten machen (Anforderungsprofil, Kriterien für gute Studenten ableiten, habe dann Bayes vorgeschlagen, sie meinte könnte man nicht auch Hypag-Baum nehmen? ich meinte, es wäre schwierig jemanden als Urteiler zu finden)
SV:
Was ist ein Test? Wie wäre Ihre Definition ? (habe die Punkte Persönlichkeitsmerkmale + qualitative Merkmale gleich selbst gebracht --> was könnte man qualitativ messen)
zur KTT was erzählen
WILDE-Intelligenztest (wie Reliabilitäten --> Bezug zur KTT = Meßfehler mitteln sich aus)
Studentenauswahl: würde ich Intelligenztest machen? wenn ja warum, wenn nein warum nicht? wenn ja welchen? ist das ein Problem, dass beim WIT Normen veraltet?
TSV:
zur VB was erzählen
mit Tests vergleichen
was kann man außer Konstrukten noch mit VB erfassen (z.B. beim AC) gefragt war nach einzelnem Verhalten
es besteht Zusammenhang zwischen Prüfungsangst + Studienverhalten: wie kann ich das untersuchen?
habe Interview vorgeschlagen (Studenten mit wenig Prüf. mit solchen mit hoher Prüf. vergleichen)
wie kann man dort VB machen (Tagebuch, Selbstaufschreibung, Beeper)
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