Diagnostik | Diplom | Psychologie | Universität Dresden

Diagnostik | Psychologie
07.10.2008
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Diagnostik
Dauer:
30-40 Minuten
Note:
keine Angabe;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Kann Frau ***** als Prüfer ebenfalls nur empfehlen, Atmosphäre war ok und Note besser als erwartet (allerdings hatte ich auch keine besonders hohen Erwartungen...).
Sie stellt häufig sehr spezielle Zwischenfragen bzw. will irgendwas genauer erklärt haben. Hab dann immer bißchen rumgeraten bzw. laut gedacht, zum Teil weiß ich allerdings bis jetzt nicht, worauf sie eigentlich hinaus wollte (sie verrät es einem dann auch nicht).
Nach Gütekriterien wird auch immer gern gefragt, wobei ich den Eindruck hatte, es ist ausreichend zu wissen, in welchen Dimensionen sich das so ungefähr bewegt und was man davon zu halten hat.
Insgesamt scheint es nicht allzu tragisch zu sein, wenn man mal was nicht so genau weiß.
Prüfungsfragen
1. klinische & statistische Urteilsbildung:
- Mehl ganz kurz, bei Sawyer vor allem die Ergebnisse, was hat Grove dann noch gemacht
- wollte genau wissen, was Synthese ist und war mit der Standard-Definition aus dem Skript bzw. Text nicht so ganz zufrieden...
- EOD bei Sawyer einordnen (ich habs zwischen klin. u. stat. Zusammensetzung eingeordnet, sie wollte dann noch wissen, wo es denn nun eher hingehört und warum)

2. SV: Testdefinition (+ Ergänzungen dazu), dann WMT
- erstmal einfach angefangen, zu erzählen (welches Konstrukt, keine explizite Theorie, Ziel...)
- Nachfrage: was bedeutet kulturunabhängig bzw. wie haben die das geprüft?
- Normen (veraltet, nur für Jugendliche / Schüler etc.)
- Gütekriterien (Objektivität: insg. geg., aber beliebig erweiterbare Zeitvorgaben, Auswertung entsprechend Rasch-Modell; Reliabilität: Interne Konsistenz u. Split-half, keine Retest; Validität: nur konvergente, Korellation mit IST-Gesamtwert .9 -> gemessene Dimension repräsentativ für Allg. Intelligenz)

3. TSV: MMI
- wieder erstmal frei erzählen (Autor, Anwendung / Ziel, Theorie...)
- Phasen erläutern (strukturierter Ablauf, Wechsel freie u. standardisierte Teile, wie wird bewertet...)
- Gütekriterien (untersch. Beurteilerübereinstimmung für versch. Phasen, Interne Konsistenz >.8 -> was bedeutet das?; Inhalts- u. prognostische Validität)

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