Diagnostik | Diplom | Psychologie | Universität Mainz

Diagnostik | Psychologie
10.09.2009
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Mainz
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Diagnostik
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Er gibt die Möglichkeit mit einem Einstiegsthema selbst zu beginnen (entgegen den Erwartungen laut Vorlesungsansprache) und lässt viel frei erzählen. Das sollte man nutzen! Ebenso kann man ihn mit eigenen Anmerkungen auf weitere Fragen lenken. Am Ende jeden Themas wollte er stets wissen, was das für die Praxis bringt – also gut die Fazits lernen und ein Verständnis für die Bereiche entwickeln.
Prüfungsfragen
Einstieg: klinische vs. statistische Vorhersage
-Ich durfte mein Wissen dazu frei erzählen. Klinische: menschliche Beurteilung, ohne Regeln, Statistische: explizite Regeln, wissenschaftlich bestätigt, wenige Variablen,…Studie Sarbin, Kritik Mehl: Konfundierung!, Studie Goldberg
Was heißt das für die Praxis, dass die statistische Vorhersage besser abschneidet?
- im Mittel validere Aussagen + ökonomischer
Paramorphe Modelle (hatte ich vorher selbst erwähnt): Was ist das? Erzählen Sie mal…
Stimmen die gefundenen Modelle mit dem überein, was Diagnostiker von sich selbst sagen?
- Regressionsmodelle, Konfigurationsmodelle erwähnt, denken oft, dass sie komplexer sind…

Ökonomie: in welchem Bereich spielt die noch eine große Rolle?
- Entscheidungstheoretische Modelle
Was ist da anders als bei Taylor-Russel?
- Nutzen in Geldwert + Binnendifferenzierung
Wie wird die Binnendifferenzierung angestrebt?
- sd der Leistung in Geldwert
Weiter zu BCG-Modell
- einzelne Bestandteile

Ein Test seiner Wahl: d2
- Ich sollte wieder einfach erzählen, Aufbau, Kennwerte
- Dann ist er ziemlich lange an meiner Aussage geblieben, dass die Personen mit einem hohen Tempo und wenig Sorgfalt bei dem Kennwert GZ-F belohnt werden (Ü-Syndrom) und wollte es ganz genau wissen - anscheinend sind gemäß der Struktur nicht so viele d´s enthalten als dass der Fehlerwert (Auslassungsfehler dann oder?) stark ins Gewicht fällt, so in etwa sollte er es gerne

Am Ende war seine Aussage, dass ich für eine 1.0 manche Dinge hätte noch hübscher darstellen sollen. Transparent war seine Notenerläuterung für mich nicht. Sonst eine angenehme Prüfung, vor der man keine Angst haben muss. Das Vorlesungswissen genügt!

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