Diagnostik | Diplom | Psychologie | Universität Mainz

Diagnostik | Psychologie
13.09.2010
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Mainz
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Diagnostik
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Sehr netter Prüfer. Ich hatte zwischendurch ein etwas mulmiges Gefühl, weil die Fragen teilweise sehr schwer waren bzw. ich auf dem Schlauch stand - davon darf man sich aber nicht verunsichern lassen, denn Herr ***** geht wohl bei jedem bis an die Grenze. Es wird sehr viel eigene Meinung gefragt, viele Fragen, bei denen es vielleicht nicht unbedingt richtig und falsch gibt (beziehungsweise man es nicht erfährt). Darauf sollte man sich - soweit in einer Prüfung möglich - einlassen.
Man kann mit einem Thema beginnen und wird gefragt, ob man frei erzählen oder Fragen gestellt bekommen möchte.
Allen viel Glück!
Prüfungsfragen
Kann mich an einige Fragen leider schon nicht mehr erinnern, wie das so ist, versuche es aber mal.

1. Mit Studieneignung angefangen, da ist er ziemlich lange bei geblieben.
- was sind Vorteile von Tests im Vergleich zur Abinote?
- warum korreliert die Abinote mit der Diplomnote nicht so hoch, wie mit Vordiplom? (v.a. weil die Professoren sehr gute Noten geben)
-was wäre, wenn alle eine 1,0 im Diplom hätten (Dipl. wäre für die Selektion nutzlos, Korr. mit Abinote =0)
- wie sollte man geeignete Studenten für den Master auswählen?
- was könnte man machen um Noten verschiedener Bundesländer/Länder vergleichbar zu machen?

2. BCG-Modell
- Komponenten
- wie finden Sie das Modell?

3. Was ist das Goldberg-Paradox?
- was für Infos hatten die Kliniker in der Studie zur Verfügung?
- Wortbedeutung? Was sind isomorphe Modelle?
- wie kommt man auf param. Modelle?
- was braucht man dafür bzw. wie kommt man drauf? (kann ihn fragen, laut denken lassen, oder eben Zusammenhang rekonstruieren; wichtig: man braucht theoretisch nur den Input des Diagnostikers und seine Diagnose (Output), er selbst muss nicht anwesend sein)

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