Diagnostik | Diplom | Psychologie | Universität Mainz

Diagnostik | Psychologie
29.04.2003
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Mainz
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Diagnostik
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1-
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Ich hatte kein Spezialthema.

Bei dieser Prüfung hatte ich mit Üblem gerechnet. War aber ganz OK. Leider verstand ich bei manchen Fragen nicht auf Anhieb den Sinn. Ich las vermehrt, dass er sehr penibel fragt. Es stimmt. V.a. beziehen sich seine Fragen nicht nur aufs Skript. Das Skript sollte aber eins a sitzen - v.a. sollte man schnell Querverbindungen nachvollziehen und auweisen können. Wer eine eins erreichen will, sollte meines Erachtens deswegen weitläufig lernen.
Mein Beisitzer war Stefan Schmukle. Sehr nett und unterstützend. Er gibt im Gegensatz zu Herrn ***** häufig Rückmeldung (v.a. nicken).
Prüfungsfragen
Viele Themengebiete
- Leitziele von Pawlik (normorientierte vs. kriterienorientierte Diagnostik)
- Pädagogische Psychologie (Schulleistungstests)
- Verhaltensbeobachtung (was ist daran systematisch, Methoden der Reduzierung und Methoden der Quantifizierung)
- Normen (Standardnorm, Prozentrang, Standardnormäquivalent, inkl. Beispiele und Umrechnungen)
- Entscheidungstheoretisches Modell von Cronbach und Gleser (Welche Cutoff-Werte? Nachteile vom Multiple-Regression-Cutoff?)
- Paramorphen Modelle von Meehl (Konfigurationsmodelle -> HYPAG-Modell von Wottawa: Erläuterung, Anwendung)

Eine Frage von Stefan Schmukle: Wovon ist der Standardmessfehler abhängig? (Von der Reliabilität)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

© Copyright 2023 www.uni-protokolle.de