Diagnostik (EOD) | Diplom | Psychologie | Universität Dresden

Diagnostik (EOD) | Psychologie
19.03.2008
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Diagnostik (EOD)
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
keine Angabe;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Für die richtige Antwort auf eine der folgenden Fragen gibt es einen Punkt.

70% von 20 Punkten sind 14 Punkte, diese braucht man zum Bestehen der *****.

Fragen 21 und 22 sind Jokerfragen, Zusatzpunkte möglich
Prüfungsfragen
1. Bei einer Empfehlung im psychologischen Gutachten ist was außer den Zielen und Alternativen darzustellen?
2. Was versteht man in der Fachliteratur unter "assessment"?
3. Aus welchem Grund kommen projektive Verfahren in der EOD als Test nicht vor?
4. Was bedeutet ein Validitätskoeffizient von 0,30?
5. Was bedeutet ein mittlerer Extraversionswert in einem Persönlichkeitsfragebogen?
6. Definieren Sie "Persönlichkeit".
7. Was versteht man im diagnostischen Prozess unter "klinisch", z.B. bei der Urteilsbildung?
8. Was erfasst ein Test im Unterschied zu einem Persönlichkeitsfragebogen?
9. Was kann sich außer der mangelnden Reliabilität von Test und Kriterium noch mindernd auf einen Validitätskoeffizienten auswirken?
10. Erklären Sie "inkrementelle Validität".
11. Definieren Sie den Begriff "Konstrukt".
12. Geben Sie ein Beispiel für eine explizite Regel bei diagnostischen Interviews.
13. Wie wirkt sich Strukturierung auf die Validität von diagnistischen Interviews aus?
14. Erklären Sie kurz für einen Nichtpsychologen "Intelligenz" verständlich. Gehen Sie dabei auch auf das ein, was man im Alltag darunter versteht.
15. Was versteht man unter einer "Entscheidung"?
16. Von welcher Grundannahme geht das BDI aus?
17. Emotionale Stabilität ist einer der beiden Big Five, die relativ gute Prädiktoren für berufliche Leistungen sind. Wie heißt der zweite?
18. Welcher Punkt ist bei einer Entscheidung immer zuerst zu klären?
19. Was kann man einem handschriftlichen Lebenslauf an eignungsdiagnostischen Informationen entnehmen?
20. Die Aussagen in einem Arbeitszeugnis müssen wahr sein und was noch?

21. Womit beginnt der diagnostische Prozess?
22. Wozu dient die Verhaltensgleichung von Westhoff und Kluck?

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