Diagnostik und Intervention | Psychologie
08.06.2009
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Frankfurt am Main
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Diagnostik und Intervention
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
2+;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Herr ***** ist sehr freundlich, Prüfung durchgehend als Gespräch
5 min für das Einführungsthema (ohne Unterbrechung), von dort an weitere Fragen
Vorbereitung: mit den Folien von Herrn Hodapp, dazu dann noch Amelang & Schmidt-Atzert und ein wenig Fisseni, außerdem eine Zusammenfassung von Westhoff & Kluck (Gutachten), die Folien aus Testkonstruktion und Gutachtenpraktikum fand ich teilweise auch sehr hilfreich; habe dann leider zu spät gemerkt, dass der Fisseni viel eher den Protokollen entspricht…
Nachdem wir über Reliabilität gesprochen hatten, wollte er eigentlich noch etwas zu Validität fragen, schaute dann aber auf die Uhr und meinte „lieber ein anderes Thema“. Deutet ja darauf hin, dass er bestimmte Themen bzw. Blöcke ansprechen möchte.
Würde betonen, was auch in den anderen Protokollen steht: egal wie gezielt er fragt, würde ich immer möglichst viel bzw. Vor- und Nachteile aufzählen- eben alle Seiten beleuchten.
5 min für das Einführungsthema (ohne Unterbrechung), von dort an weitere Fragen
Vorbereitung: mit den Folien von Herrn Hodapp, dazu dann noch Amelang & Schmidt-Atzert und ein wenig Fisseni, außerdem eine Zusammenfassung von Westhoff & Kluck (Gutachten), die Folien aus Testkonstruktion und Gutachtenpraktikum fand ich teilweise auch sehr hilfreich; habe dann leider zu spät gemerkt, dass der Fisseni viel eher den Protokollen entspricht…
Nachdem wir über Reliabilität gesprochen hatten, wollte er eigentlich noch etwas zu Validität fragen, schaute dann aber auf die Uhr und meinte „lieber ein anderes Thema“. Deutet ja darauf hin, dass er bestimmte Themen bzw. Blöcke ansprechen möchte.
Würde betonen, was auch in den anderen Protokollen steht: egal wie gezielt er fragt, würde ich immer möglichst viel bzw. Vor- und Nachteile aufzählen- eben alle Seiten beleuchten.
Prüfungsfragen
Einführungsthema: adaptives Testen (Vorgehen (branched u tailored testing), Vorteile und Motivation)
Wie gesagt stellte er daran anschließende Fragen:
- mit dem FAKT kenne er sich nicht so gut aus, ob ich auch einen adaptiven Intelligenztest kenne? (AID-2)
- Was ich denn glaube, ob Kinder den HAWIK oder den AID als motivierender empfinden? (AID: PC gefällt den Kindern heute sicherlich, aber beim HAWIK haben die meisten wahrscheinlich mehr Erfolgserlebnisse)
- wie lang beide Tests jeweils dauern? (1- 1 1/2h; dazu sagte er noch: es werde zwar immer behauptet, aber die adaptiven Tests seien gar nicht so ökonomisch, also viel kürzer als die klassischen.)
-Sie wollen einen Fragebogen konstruieren, wie gehen Sie denn da vor? (rationale, internale + externale Strategie erläutert)
-Kennen Sie jeweils Bsp. dazu? (MAS, FPI-R, BDI und kurz erläutert, warum gutes Bsp.)
- da gibt es noch einen Ansatz, der aber nicht im Fisseni steht. (Prototypen Ansatz, den habe ich dann ausführlich anhand des Act Frequency Approach dargestellt, dabei als Bsp.-Konstrukt die soz. Kompetenz benutzt)
-Wie ich weiter vorgehen würde (sind dann bei meinem Bsp mit der soz. Kompetenz geblieben). Wie viele Items ich generieren würde. Wie ich die Reliabilität untersuchen würde (Retest, Paralleltest, Split Half + interne Konsistenzen aufgezählt)
-Wenn Sie Retest wählen, welches Intervall? Begründen.
- Kriteriumsorientiertes Testen. Was denn der Knackpunkt dabei sei und Bsp. nennen.
- Wenn man festlege, dass ein mind. IQ von 110 Einstellungsvoraussetzung sei, ob man kriterienorientiert testen würde? (Nein)
Das war´s :o) war wirklich schnell vorbei und eine sehr angenehme Prüfung!
Wie gesagt stellte er daran anschließende Fragen:
- mit dem FAKT kenne er sich nicht so gut aus, ob ich auch einen adaptiven Intelligenztest kenne? (AID-2)
- Was ich denn glaube, ob Kinder den HAWIK oder den AID als motivierender empfinden? (AID: PC gefällt den Kindern heute sicherlich, aber beim HAWIK haben die meisten wahrscheinlich mehr Erfolgserlebnisse)
- wie lang beide Tests jeweils dauern? (1- 1 1/2h; dazu sagte er noch: es werde zwar immer behauptet, aber die adaptiven Tests seien gar nicht so ökonomisch, also viel kürzer als die klassischen.)
-Sie wollen einen Fragebogen konstruieren, wie gehen Sie denn da vor? (rationale, internale + externale Strategie erläutert)
-Kennen Sie jeweils Bsp. dazu? (MAS, FPI-R, BDI und kurz erläutert, warum gutes Bsp.)
- da gibt es noch einen Ansatz, der aber nicht im Fisseni steht. (Prototypen Ansatz, den habe ich dann ausführlich anhand des Act Frequency Approach dargestellt, dabei als Bsp.-Konstrukt die soz. Kompetenz benutzt)
-Wie ich weiter vorgehen würde (sind dann bei meinem Bsp mit der soz. Kompetenz geblieben). Wie viele Items ich generieren würde. Wie ich die Reliabilität untersuchen würde (Retest, Paralleltest, Split Half + interne Konsistenzen aufgezählt)
-Wenn Sie Retest wählen, welches Intervall? Begründen.
- Kriteriumsorientiertes Testen. Was denn der Knackpunkt dabei sei und Bsp. nennen.
- Wenn man festlege, dass ein mind. IQ von 110 Einstellungsvoraussetzung sei, ob man kriterienorientiert testen würde? (Nein)
Das war´s :o) war wirklich schnell vorbei und eine sehr angenehme Prüfung!
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