Diagnostik und Intervention | Diplom | Psychologie | Universität Frankfurt am Main

Diagnostik und Intervention | Psychologie
11.01.2005
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Frankfurt am Main
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Diagnostik und Intervention
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1-;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Herr ***** war sehr freundlich, allerdings wie üblich ein bisschen "trocken". Hat aber trotzdem mehrmals nett gelächelt, das hilft ja schonmal. Beisitzer war Herr Noyon, der ein echter Schatz ist. Total unterstützend, man hat das Gefühl nicht so allein zu sein.

Vorbereitung entlang des Amelang & Zielinski. Ist stellenweise nicht mehr als ein Leitfaden, stellenweise aber auch sehr ausführlich. Zusätzlich nachgeschlagen in allem was so geht: Bortz, Bortz & Döring, Fisseni, Lienert & Raatz, Rost... und dann natürlich die Vorlesungsunterlagen. Einzelne Testverfahren habe ich noch im Brickenkmamp nachgeschlagen. Es ist auch möcglich sich die Tests selber nochmal im Kettenhofweg selber auszuleihen, dasurch wirds "plastischer".

Fazit zur Vorbereitung: Ich habe zuviel gelernt!
Prüfungsfragen
Einstiegsthema:
Adaptives Testen, Grundsätzliches und dann insbesondere tailored testing.
Bsp. FAKT

Nachfrage nach branched testing.
(Ausführlich: AID 2)

Computerbasiertes testen vs. Paper pencil?
Vorteile, Nachteile, was ist beliebter für was?
(Gütekriterinen müssen für Computerversionen neu bestimmt werden, incl. Normen.
Persönlichkeitstest hohe Akzepotanz am PC.
Altersabhängig.)

Wie würde sie Intelligenz sprachfrei testen?
(Raven Matrizen, CFT 20)

Unterscheidung Eigenschaftsdiagnistik, Verhaltensdiagnostik, welche Verfahren gibt es für Verhaltensdiagnostik (Konstrukt- vs. Inhaltsvalidität; Intelligenz- Persönlichkeitstests vs. AS, Arbeitsprobe)

statistische vs. klinische Untreilsbildung
(hier will er unbedingt hören, dass die klinische böse, böse ist weil "intuitiv")

sequentielle Entscheidungsfindung? Wie würden Sie zukünftig Studierende auswählen?

Das wars mehr oder weniger, wenig methodisches, für mich schade, weil da war ich gut, fair ein wenig zu starker Fokus auf genau die Antworten, die er hören will. Manchmal ist aber halt verschiedenes richtig, je nach Blickwinkel.

Empfehlenswert!

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