Entwicklungspsychologie | Vordiplom | Psychologie | Universität Dresden

Entwicklungspsychologie | Psychologie
04.04.2008
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Vordiplom
Prüfungsfach:
Entwicklungspsychologie
Dauer:
30-40 Minuten
Note:
1;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Herr ***** war sehr nett und ist total fair in der Prüfung(er hackt nicht auf eurem Nichtwissen rum, sondern gibt tipps oder wechselt das Thema).
Er ist echt super 😉

Wichtig ist, das ihr sein Anliegen (vorallem in seinem Buch) verstanden habt und wiedergeben könnt.(Variabilität, ressourcenorientierte Sichtweise usw.) Wenn ihr die wichtigsten Leitsätze in euren erklärungen mit einfließen lasst, habt ihr schon gewonnen 😉

Sein Buch ist genial. Die Folien lest unbedingt auch. Oerter und monatada ist eines der schlechtesten Bücher überhaupt. Versucht das Beste draus zu machen... hoffentlich wird das Buch aus der Literaturliste Gestrichen;)

Viel Glück Euch allen.
Ihr packt das!!!
Prüfungsfragen
1.gezogene Frage: Erläutern Sie die Kernaussagen der Baltes´schen Lebenspannenpsychologie(Yaeh..Lieblingsthema) 😉
Was braucht eine gute Theorie? Ist die Lebensspannenpsy. nach diesen Kriterien eine gute Theorie? (und emp. Belege dazu; wie bewertet man Theorien...)

Alzheimer(lernt auch die 4 diagnostischen Kriterien)-> Verlauf, Ursachen, Diagnostik, Einschränkungen im täglichen Leben...

Wie entwickelt sich die Persönlichkeit? emp. Befunde dazu. Dann noch Methodik zu Persönlichkeit:Stabilitäts- und Veränderungskriterien(Differentielle-, strukturelle Stabilität; Mittelwertsveränderung, Varianz)
Was sagt uns die Variabilität?(interind. Untersch. in intraindiv. entw. + defizitorientierte Sichtweisen kritisieren, weil sie nur Mittelwertsveränderungen betrachten bzw. die asymptotosche Maximalleistung vergleichen...)

Gedächtnisentwicklung-> alls was im Oerter steht (Case, Induktionsproblem-> constraints, Enkodier- und Abrufstrategien usw. )

Piaget: Erläuterung des 4. Stadium. Wie kann man es empirisch prüfen, das ein Kind sich in diesem Stadum befindet? (Pendelversuch-> es kann hypothetisch denken und imaginär einzelne Sachverhalte berücksichtigen, kombinieren...)

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