Entwicklungspsychologie | Vordiplom | Psychologie | Universität Dresden

Entwicklungspsychologie | Psychologie

07.09.2009

Art der Hochschule:

Universität

Prüfungsort:

Dresden

Studienfach:

Psychologie

Art der Prüfung:

Vordiplom

Prüfungsfach:

Entwicklungspsychologie

Dauer:

20-30 Minuten

Note:

Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?

keine Angabe

Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?

keine Angabe

Prüfungsablauf / Tipps

Die Atmosphäre war sehr angenehm in Prof. *****s Büro. Er hat immer gutes Feedback gegeben und genickt. Die Beisitzerin war auch sehr sympathisch und hat fleißig genickt. 🙂

Wie gesagt, zieht man zu Beginn 4 Fragen aus den zwei „Semesterstapeln“ und die gezogenen Vorlesungen arbeitet er dann anhand der Vorlesungsfolien ab. Zum Schluss stellt er noch eine Frage zum Buch. Aber er scheint sich da nicht mehr unbedingt auf die Leitfragen zu berufen...

Die Fragen waren sehr klar und verständlich formuliert. Er hilft auf jeden Fall, wenn man mal was nicht weiß. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass er es gar nicht mag, wenn man jemanden was aus der Nase ziehen muss. Also immer schön erzählen, was einem dazu alles einfällt.

Viel Erfolg!

Prüfungsfragen

- Sequenzpläne nach Schaie
was kann man damit verhindern (Kohorteneffekt)
- Piaget
erste Phase mit Unterstufen erklären
A-nicht-B-Fehler erklären
- visuelle Klippe
- kognitive Entwicklung
Robbie Case mental space-Modell
Modell erklären und wie ist die genaue Aufteilung der einzelnen Teile
AG-Modell nach Baddeley erklären auch mit Modifizierung
- was gibt es noch für Defizite im Alter (Inhibition, Speed... hab Inhibitions-Defizit-Hypothese genauer erklärt. Hat ihm gereicht)
- Planen
wie kann man das mit Kindern untersuchen (hab diese Zoo-Aufgabe genannt)
sind die gut im Planen? (hab mich da aufs prospektive Ged. bezogen)
- was sind Vorläuferemotionen
Def. und nennen
warum Vorläufer und was unterscheidet sie von Emotionen (Kognitive Komponente)
- Jugendlicher Zentrismus
- Anspruchsniveau
was ist es und welche zwei Typen gibt’s da (Misserfolgs- und Erfolgsorientierung)
- Kennen Sie Längsschnittstudien der Gerontologie
wollte da genaue Beispiele hören
Bsp.: Berliner Altersstudie
da wurde Common Cause postuliert: was bedeutet das und welcher Befund

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