Evaluation und Forschungsmethoden | Diplom | Psychologie | Universität Frankfurt am Main

Evaluation und Forschungsmethoden | Psychologie
05.02.2009
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Frankfurt am Main
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Evaluation und Forschungsmethoden
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1-;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Ich konnte mit einem selbstgewählten Thema beginnen. Er hatte aber eigentlich erwartet, dass ich ihm das vorher per mail schicke. Hatte ich nicht gemacht, war aber auch nicht schlimm.
Insgesamt wars sehr angenehm, er war sehr nett. Die Benotung fand ich aber relativ streng, weil ich bis auf zwei drei kleinigkeiten alles wusste.
Prüfungsfragen
Ich habe mit Clusteranalyse angefangen. Dazu hat er mich gefragt, was ist clusteranalyse, welche formen gibt es um ähnlichkeiten zu bestimmen (Jaccard, R&R;, M-Koeffizient). dazu hab ich dann was daovn erzählt wie die sich unterscheiden (berücksichtigung vom Fall "D"). Dann welche fusionierungsalgorithmen (Single-linkage, complete-linkage, wardverfahren)
Nächstes Thema: Diskriminanzanalyse: Was macht die und was will man da? (wollte auf die diskriminanzfunktion hinaus) habe das dann erklärt, wie man die bestimmt etc. Dann: Wie kann man die Prüfen? Klassifikation, Kanonischer KOrrelationskoeffizient, Willks Lamda mit Signifikanztest. Dann: Was ist Kreuzklassifikation. Da bin ich nicht gleich drauf gekommen, hab dann aber noch gerafft dass es darum geht dass man die Funktion an einer anderen Stichprobe bestimmen muss als die an der man sie testet.
Nächstes Thema: Welche Formen von Faktorenanalysen kennt man ? EFA&CFA; kurz die wichtigsten unterschiede erklärt. Dann: Gibt es in der EFA noch unterschiede? Habe dann Hauptkomponentenanalyse und Hauptachsenalyse erklärt. Dazu wollte er dann noch wissen, ob mich bei der Hauptkomponentenanalyse überhaupt interessiert, wie hoch die geschätzten kommunalitäten sind. Das wusst ich nicht, habe spekuliert dass es was mit der kausalität zutun haben könnte-war aber wohl falsch.
Nächste Thema: Testtheorie: was ist die ktt? Habe Messfehlertheorie gesagt, hier ist ihm wichtig dass man weiß dass der wahre wert Tau heißt und der fehler Epsilon. Dann noch die weiteren axiome. Dann: Welche Reliabilitäten ich kenne: alle aufgezählt, sollte aber nicht näher erklären. Dann: Objektivität: Habe Durchführungs, Auswertungs und Interpretationso. sowie die Objektivität sensu Catell erklärt. Nächste frage: IRT. Sollte die Formel für das Raschmodell aufzeichnen, dann erklären und die kurve zeichnen. Was sind die vorteile (habe stichprobenunabh. gesagt und das erklärt, dann bin ich noch u.a. auf ökonomie und adaptives testen eingegangen. Dann: Wie ist das in der irt mit den messfehlern. Ich hab gedacht er wollte auf die Iteminformationsfunktion hinaus, wollte aber wohl was anderes wisse, was weiß ich aber nicht.
Nächstes Thema: SGM, aus was besteht das Strukturgleichungsmodell? Vollständiges SGM ist strukturmodell und zwei messmodelle. Alle paramter aufgezählt und das sgm aufgezeichnet. Dann noch: Welche Rolle haben die Fehler: Wirken auf die Indikatoren. Das wars!

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