FoMe u Eva | Diplom | Psychologie | Universität Dresden

FoMe u Eva | Psychologie
27.02.2008
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
FoMe u Eva
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
2;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Sie hat mir eigentlich nicht geholfen bei Schwierigkeiten, sondern nur Zeit gelassen und den Zettel zum Gedanken sammeln angeboten. War echt nicht viel insgesamt, wahrscheinlich weil sie mir soviel Zeit zum rumpeilen gegeben hat...
Prüfungsfragen
die 7 Empfehlungen zur Erhöhung der internen Validität bei QExp-plänen mit Beispielen (beim Punkt konfundierende Merkmale suchen an meinem Bsp erklären wie KoVA geht, also nur RegrA mit dem konfundierenden Merkmal als Prädiktor, dann mit den Residuen die VA)

Programmeva erklären und wie das geht: hab ihr nur erzählt wie das geht. also bei nem innovativen Programm erst ne formative Eva (Nachfrage: wie geht die?), dann die summative (Nachfrage: wie geht die?, was fürn Plan dafür? benutze auch ein Mehrebenen-Modell), daran Kosten-Nutzen od Kosten-effektivitätsanalyse anschließen (Nachfrage: Wie kann ich den Nutzen monetarisieren? hab die 5 Teile aufgezählt mit Bsp), Nachfrage: und was kommt da noch? die Reichweite natürlich, hab ich kurz erklärt

dann Anwendungsaufgabe mit Instandhaltern. da war als kriterium die Maschinenauslastung beschrieben u als 2 Prädiktoren Lerngehalt des Jobs u Weiterbildungserfahrung. Wie auswerten? habich erzählt, dass weil die alle intervallskaliert sind und wenn Vorraussetzungen erfüllt dann multiple RA (hab die Vorraussetzungen erklärt, dass die Residuen ja unabhängig sind weil es verschiedene Leutchen waren u auch dass die Modellgleichung gelten muss. daraufhin sollte ich ihr die aufschreiben). und dann wollt ich weiter machen mit der MkQ, aber da hat sie mich gefragt was ich denn mit den Ergebnissen dann dem Betrieb raten würde worauf er in Zukunft Wert legen soll. halt erst mal Modellgüte bestimmen und statitisch absichern und dann mithilfe der Betagewichte die statistisch abgesichert wurden den entscheidenden Einfluss der Prädiktoren interpretieren, aber bei Multikolinarität aufpassen, da Redundanz u Supression auftreten kann. Wie find ich dann nun den Einfluss heraus? Mit den Merkmalsselektionsverfahren natürlich, hab ich kurz erklärt

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert