Gesundheit | Diplom | Psychologie | Universität Mainz

Gesundheit | Psychologie
17.10.2008
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Mainz
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Gesundheit
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
einstiegsthema rauchen. finde ich ein sehr gutes thema zum anfangen da man relativ genau weiß was er fragt. er ist im grunde die ganze zeit bei dem thema geblieben und hat dann alles aufs rauchen bezogen

ich habe im schwarzer nur das kapitel zum rauchen nachgelesen, das hat sehr gut gereicht

wenn ihr keine laust habt auf zuviel physiokram, dann sind die risikoverhaltensweisen evtl. eine gutes einstiegsthema. mich hat er eigentlich gar nichts physiologisches gefragt
Prüfungsfragen
1. epidemiologie rauchen
geschlechtsunterschiede und altersunterschiede. unterschiede in der schicht und bildungszugehörigkeit

2. phasenmodell nach flay

3. theorien zum rauchen (alle 5)

4. 9 risikofaktoren nach roberts auf rauchen bezogen (z.b. nicht spezifisch, da krebs und khk sowie magengeschwüre, gute experimentelle bestätigung siehe interheart studie oder hohes relatives risiko für krebs etc., plausibilität: atheriosklerose anhand hohem blutdruck durch rauchen...)

5. frage was ich davon halte, dass rauchen evtl. als krankheit gezählt werden soll:
ich beantwortet, dass man anhand selbstregulationsmodell vs. krankheitsmodell von marlatt die diskussion dazu gut führen könnte

6. theorie zum rauchen
ttm erklärt und auf rauchen angewendet. recht ausführlich. welche interventionen in welchen phasen, pro und contra des modells, welche prozesse um auf nächste phasen: kosten-nutzen-abwägung und selbstwirksamkeit (hier die 4 punkte zur erhöhung der selbstwirksamkeit anhand bandura erklärt also eigene erfolge, modelllernen, information durch andere und eigene physiologische reaktionen)

dann noch kurz hapa-modell, welche variable wohl vielleicht nicht so wichtig ist. ich erst evtl. intention gesagt, dann noch vulnerabilität, darauf wollte er hinaus. ich dann noch: bei starken bedrohungen zwar zuerst verdrängung aber längerfristig wohl auch ein schläfereffekt

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