Gesundheitspsychologie | Psychologie
23.09.2010
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Mainz
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Gesundheitspsychologie
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Herr ***** ist wirklich ein sehr angenehmer Prüfer, am Anfang macht er - wie schon häufig beschrieben - ein bisschen Smalltalk.
Auf mein selbstgewähltes Thema hat er sehr positiv reagiert, er hat aufmerksam zugehört und immer nonverbal Feedback gegeben...wichtig war ihm, dass die Zeit gut eingeteilt war, also dass man wirklich nicht länger als 10 Min redet.
Danach hat er die Prüfung sehr ruhig gestaltet, indem er immer wieder selbst ein bisschen was gesagt hat und sehr verständliche Fragen gestellt hat.
Auf mein selbstgewähltes Thema hat er sehr positiv reagiert, er hat aufmerksam zugehört und immer nonverbal Feedback gegeben...wichtig war ihm, dass die Zeit gut eingeteilt war, also dass man wirklich nicht länger als 10 Min redet.
Danach hat er die Prüfung sehr ruhig gestaltet, indem er immer wieder selbst ein bisschen was gesagt hat und sehr verständliche Fragen gestellt hat.
Prüfungsfragen
Ich habe mit dem selbstgewählten Thema "Adipositas bei Kindern und Jugendlichen" angefangen.
Davon übergeleitet hat er danach gefragt für was Übergewicht ein Risikofaktor ist (kardiovaskuläre Krankheiten, Diabetes, Operationen, körperliche Inaktivität etc.), welcher Zusammenhang zwischen dem BMI und der Mortalität besteht (J-förmiger), ab wann man von Übergewicht bzw. Adipositas spricht.
Danach Übergang zu theoretischen Modellen.
- Welche Variablen würden Sie in ein Präventionsprogramm für Adipositas aufnehmen, aus welchen Modellen? (wahrgenommene Bedrohung, Handlungseffektivität (Health-Belief), Kompetenzerwartung (Bandura).
- Wie sollten Ziele sein? (konkret, möglichst Nahziele, Barrieren einbeziehen--> aus welchem Modell stammen Barrieren --> HAPA-Modell)
Dann zu Stress und Gesundheit.
- Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Stress und Gesundheit? (direkt, indirekt, interaktiv, kein Zus.hang)
- Kennen Sie ein Stressmodell zum indirekten Zusammenhang? (Modell der allostatischen Last) Erklären Sie das mal.
- Welche Variable wirkt interaktiv (z.B. Typ A Verhalten--> musste ich dann auch erklären)
- Welche Variablen wirken puffernd? (Kohärenzsinn, Hardiness, dispositioneller Optimismus)--> davon musste ich dann Hardiness erklären.
Biologische Grundlagen kamen nicht dran.
Viel Glück noch!
Davon übergeleitet hat er danach gefragt für was Übergewicht ein Risikofaktor ist (kardiovaskuläre Krankheiten, Diabetes, Operationen, körperliche Inaktivität etc.), welcher Zusammenhang zwischen dem BMI und der Mortalität besteht (J-förmiger), ab wann man von Übergewicht bzw. Adipositas spricht.
Danach Übergang zu theoretischen Modellen.
- Welche Variablen würden Sie in ein Präventionsprogramm für Adipositas aufnehmen, aus welchen Modellen? (wahrgenommene Bedrohung, Handlungseffektivität (Health-Belief), Kompetenzerwartung (Bandura).
- Wie sollten Ziele sein? (konkret, möglichst Nahziele, Barrieren einbeziehen--> aus welchem Modell stammen Barrieren --> HAPA-Modell)
Dann zu Stress und Gesundheit.
- Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Stress und Gesundheit? (direkt, indirekt, interaktiv, kein Zus.hang)
- Kennen Sie ein Stressmodell zum indirekten Zusammenhang? (Modell der allostatischen Last) Erklären Sie das mal.
- Welche Variable wirkt interaktiv (z.B. Typ A Verhalten--> musste ich dann auch erklären)
- Welche Variablen wirken puffernd? (Kohärenzsinn, Hardiness, dispositioneller Optimismus)--> davon musste ich dann Hardiness erklären.
Biologische Grundlagen kamen nicht dran.
Viel Glück noch!
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