Gesundheitspsychologie | Psychologie
19.09.2011
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Mainz
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Gesundheitspsychologie
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Ich fand die Prüfung bei Herrn ***** sehr angenehm. Ich war fürchterlich aufgeregt und er hat mir geholfen mich schnell wieder zu fangen.
Generell ist es bei mir nur so gewesen, dass er ein Pokerface aufgesetzt hatte. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass er nicht super begeistert von meinen Antworten und Transferleistungen war - hab mich wohl aber getäuscht. Deswegen sollte man sich nicht verrückt machen und sich nicht so von seinem Gefühl beeinflussen lassen, denn die Benotung war trotzdem gut. Generell fand ich die Fragen teilweise ganz schön schwierig und vor allem sind es in der kurzen Zeit ganz schön viele und es geht ganz schön hin und her.
Noch wichtig zu wissen ist wie sich der Einstieg in die Prüfung gestaltet. Man hat ja glaube ich generell die Möglichkeit ein Einstiegsthema (bei mir war es Ernährung) oder ein Spezialthema (in Form eines Referates mit Studie oder so) zu wählen. Wie gesagt wollte ich mit Ernährung anfangen und hab aber erwartet, dass er mich dann irgendwas dazu fragt. Er hat aber nur gesagt "ah ja, dann erzählen sie doch mal". Davon war ich irgendwie total überrumpelt weil ich mir das anders vorgestellt hatte und deswegen hab ich auch eine Weile gebraucht um den Einstieg zu finden.
Generell ist es bei mir nur so gewesen, dass er ein Pokerface aufgesetzt hatte. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass er nicht super begeistert von meinen Antworten und Transferleistungen war - hab mich wohl aber getäuscht. Deswegen sollte man sich nicht verrückt machen und sich nicht so von seinem Gefühl beeinflussen lassen, denn die Benotung war trotzdem gut. Generell fand ich die Fragen teilweise ganz schön schwierig und vor allem sind es in der kurzen Zeit ganz schön viele und es geht ganz schön hin und her.
Noch wichtig zu wissen ist wie sich der Einstieg in die Prüfung gestaltet. Man hat ja glaube ich generell die Möglichkeit ein Einstiegsthema (bei mir war es Ernährung) oder ein Spezialthema (in Form eines Referates mit Studie oder so) zu wählen. Wie gesagt wollte ich mit Ernährung anfangen und hab aber erwartet, dass er mich dann irgendwas dazu fragt. Er hat aber nur gesagt "ah ja, dann erzählen sie doch mal". Davon war ich irgendwie total überrumpelt weil ich mir das anders vorgestellt hatte und deswegen hab ich auch eine Weile gebraucht um den Einstieg zu finden.
Prüfungsfragen
1. Erzählen Sie mir dann doch mal was über Ernährung: -Risiko, Abgrenzung, Verteilung, Theorien, Was bedeuten die Befunde denn nun für die Praxis eines Gesundheitspsychologen?
2. Diabetes: Welche Typen, wie entstehen die, welche Folgen, Ketoazidose und Metabolismus --> Dann hier : Wie heißt denn der Zustand, wenn beim Metabolismus das Verhältnis von LDL ungünstig zu HDL ist? Wusste ich nicht, ich erinnere mich auch nur noch teilweise an den Namen, irgendwas mit Dislipidi......
3. TTM mit Entstehungshintergrund, komplette Schilderung und kritische Beleuchtung, besonders eingehen auf Selbstwirksamkeit, pos./neg. Ergebnisbewertung, Prozesse der Veränderung.
4. Abbildung des HAPA gezeigt und gefragt, ob ich es erkenne und erklären, kritische Beleuchtung, was der größte Vorteil (Integration von Stadien und kontinuierlichen Modellen) aber doch in der internationalen Forschung nicht großartig bedeutsam. Allerdings sehr eingänglich und deshalb eine gute charismatische Wirkung auch für Patienten. "Kennen Sie eine Studie zum HAPA-Modell?" Kannte ich nicht, er hat mir auch nicht verraten welche es da geben könnte, hat nur allgemein gesagt, dass es bei verschiedenen Interventionen benutzt worden sei.
5. "Warum bekommen Zebras im Vergleich zu Menschen keine Magengeschwüre?" Hier ging es mehr um ein kreatives überlegen bezogen auf die Stressachsen, ich hab von Flucht- und Herdenverhalten von Zebras erzählt und dem natürlichen Stressor Nahrungsmangel der bei solchen Tierstudien häufig verwendet wird... Seine Erklärung war, dass die viel Cortisol haben, und deshalb das proinflammatorische Zytokin unterdrückt wird und somit seltener Entzündungen entstehen. Aber was da jetzt der Unterschied zum Menschen ist, ist mir immer noch nicht klar, denn hier greifen ja eigentlich die gleichen Prozesse. Vielleicht hab ich's auch falsch verstanden....
6. Stressreaktionen im Körper (Achsen, Psyche, Physiologische, Risikofaktoren...)
7. Evolutionäre Bedeutung von STress sind irgendwie dann auch bei dem Modell der reaktiven Ressourcenerweiterung aus AOW gelandet.
8. Evaluation 3x3 Schema und Scriven
9. Relative Risiko an einem Bsp. erklären.
10. Alles zu Sozialer Unterstützung, also strukturell und funktionell, die Unterteilung von Schwarzer, Haupteffekt und Puffereffekt mit Studien...
An mehr kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Viel Erfolg 🙂
2. Diabetes: Welche Typen, wie entstehen die, welche Folgen, Ketoazidose und Metabolismus --> Dann hier : Wie heißt denn der Zustand, wenn beim Metabolismus das Verhältnis von LDL ungünstig zu HDL ist? Wusste ich nicht, ich erinnere mich auch nur noch teilweise an den Namen, irgendwas mit Dislipidi......
3. TTM mit Entstehungshintergrund, komplette Schilderung und kritische Beleuchtung, besonders eingehen auf Selbstwirksamkeit, pos./neg. Ergebnisbewertung, Prozesse der Veränderung.
4. Abbildung des HAPA gezeigt und gefragt, ob ich es erkenne und erklären, kritische Beleuchtung, was der größte Vorteil (Integration von Stadien und kontinuierlichen Modellen) aber doch in der internationalen Forschung nicht großartig bedeutsam. Allerdings sehr eingänglich und deshalb eine gute charismatische Wirkung auch für Patienten. "Kennen Sie eine Studie zum HAPA-Modell?" Kannte ich nicht, er hat mir auch nicht verraten welche es da geben könnte, hat nur allgemein gesagt, dass es bei verschiedenen Interventionen benutzt worden sei.
5. "Warum bekommen Zebras im Vergleich zu Menschen keine Magengeschwüre?" Hier ging es mehr um ein kreatives überlegen bezogen auf die Stressachsen, ich hab von Flucht- und Herdenverhalten von Zebras erzählt und dem natürlichen Stressor Nahrungsmangel der bei solchen Tierstudien häufig verwendet wird... Seine Erklärung war, dass die viel Cortisol haben, und deshalb das proinflammatorische Zytokin unterdrückt wird und somit seltener Entzündungen entstehen. Aber was da jetzt der Unterschied zum Menschen ist, ist mir immer noch nicht klar, denn hier greifen ja eigentlich die gleichen Prozesse. Vielleicht hab ich's auch falsch verstanden....
6. Stressreaktionen im Körper (Achsen, Psyche, Physiologische, Risikofaktoren...)
7. Evolutionäre Bedeutung von STress sind irgendwie dann auch bei dem Modell der reaktiven Ressourcenerweiterung aus AOW gelandet.
8. Evaluation 3x3 Schema und Scriven
9. Relative Risiko an einem Bsp. erklären.
10. Alles zu Sozialer Unterstützung, also strukturell und funktionell, die Unterteilung von Schwarzer, Haupteffekt und Puffereffekt mit Studien...
An mehr kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Viel Erfolg 🙂
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