Gesundheitspsychologie | Diplom | Psychologie | Universität Mainz

Gesundheitspsychologie | Psychologie
05.10.2011
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Mainz
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Gesundheitspsychologie
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1-;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
- Prüfungsatmosphäre war sehr entspannt - Herr ***** versucht zu helfen falls einem etwas nicht einfällt und hört aufmerksam zu- nickt wenn etwas richtig ist und wiederholt die richtigen aussagen noch einmal- das führt zu einem guten gefühl 😉

man kann mit einem thema beginnen- und soll erst einmal etwas erzählen- allerdings sind das meist nur ein paar sätze, da dann schon zwischenfragen gestellt werden
Prüfungsfragen
AIDS/HIV:
- Erst mal rund ums Thema, Entstehung und Epidemiologie erzählt
- Stadien aufzählen (akut, chronisch, AIDS)
- Was genau heißen die Abkürzungen HIV/AIDS ( hier musste ich passen- zwar hab ich das 100 mal "überlesen" - also sowas am besten auch noch mal anschauen)
- ist es eine terminale Erkrankung ( nein- mittlerweile chronisch, da gute Medikamente)
- was für terminale Erkrankungen gibt es (krebs, morbus chron nannte er dann noch, und neurologische erkrankungen)
Bonus: Was ist morbus chron (konnte ich auch nur grob beschreiben-)
- Welche medikamententöse behandlung bei AIDS?

Stress:
- chronischer und akuter Stress und deren Auswirkungen
- 2 Stressachsen und deren physiologischen Auswirkungen
- Warum sind die chsen evolutionsbedingt sehr gut? (fight & flight, Glucose Versorgung)
- Warum hat das Zebra keinen Schnupfen? (immunsuppressive Wirkung des Cortisols- kann also länger nach Nahrung suchen)
- WElche Stressskalen gibt es. Genau Ablauf beschreiben und Kritik daran

Schmerz
- chronischer und akuter Schmerz
- Neuomatrix und Gate control konzepte beschreiben und wie sie entstanden sind (wg. phantomschermzen & weil schmerz unterschiedlich wahrgenommen wird etc.)
- was kann man pschologisch in der intervention tun, um schmerzen zu behanlden ( hier fand er biofeedback sehr wichtig, und brachte mich dann noch auf das schonverhalten, welches abgebaut werden müssen bewgung ist wichtig bei schmerzen)

Es kamen noch einige Zwischenfragen, die ich leider nicht mehr erinnern kann.

VIEL GLÜCK an alle die es noch vor sich haben !!!

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