Gesundheitspsychologie | Diplom | Psychologie | Universität Mainz

Gesundheitspsychologie | Psychologie
26.02.2008
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Mainz
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Gesundheitspsychologie
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1-;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Die Atmosphäre war sehr nett. Frau ***** begann sofort ohne Einleitung oder Small-Talk-Phase, machte aber zwischendrin kurze Pausen in denen Sie neue Ergebnisse berichtete u.ä.. Es ging sehr schnell um.

Tipps: Ratsam ist, alle Instrumente, Korrelationskoeffizienten und Prozentzahlen sehr genau zu kennen und auch unaufgefordert zu nennen. Gefragt wurde ich nur zu ihrem Buch.
Prüfungsfragen
B1. Hintergrund der Studie (die Metaanalysen). Warum ist eine kranke Kontrollgruppe schlecht? Habe irgendetwas erzählt, dass es darauf ankommt, ob eine Stichprobe mit akuten, chronischen Erkrankungen oder einer Behinderung und habe den partial categorical approach erwähnt in dem Zusammenhang. Dann zurück zur 2. Metaanalyse.

2. Design der Studie: Stichprobe, Interviews.

3. Ergebnisse des Family Interaction Tasks. (Hier nebenbei die Frage, ob es das Instrument auch auf Deutsch gibt - abgesehen von ihrer Übersetzung. Ja, gibt es, aber den Namen habe ich schon wieder vergessen.)

4. Familienklima und Väter, Besonderheiten der Diabetesfamilien. Hier wollte sie die Beurteilerübereinstimmung zwischen Mutter, Vater und Jugendlichem für die Family Environment Scale wissen. Konnte ich mich leider nicht mehr dran erinnern.

5. Stress und Coping. Ich habe mit den Instrumenten begonnen und mit den Unterschieden zwischen Diabetikern und Gesunden in Bezug auf die Wahrnehmung von Alltagsstress und habe dann soziale Erwünschtheit erwähnt, und dass das beim Körperkonzept ähnlich war. Ich wurde gefragt, was denn der Grund ist für die Unterschiede in Bezug auf Körperkonzept. Ich erwähnte die double repression.

6. Schließlich fragte sie noch zu Psychopathologie und Entwicklungsaufgaben.

Es gab noch ein paar mehr Fragen, aber die erinnere ich leider nicht mehr.

Euch allen viel Glück!

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