Klinische | Diplom | Psychologie | Universität Dresden

Klinische | Psychologie
19.03.2013
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Klinische
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1-;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Die Prüfung war sehr angenehm. Frau ***** zeigt sehr deutlich, wenn es richtig ist was man sagt.
Wenn man mal ein Detail vergessen hat, ist das überhaupt nicht schlimm, einfach weitermachen.
Sie möchte schon die Kritierien hören, die sollten auch gut sitzen. Wenn man allerdings nicht genau weiß, ob der MKF nun ausgeschlossen wird oder nicht ist das egal. Und auch die Kernmerkmale muss man nicht wörtlich kennen.
Prüfungsfragen
- Einsprechthema: Zwangsstörung
Kriterien, Salkovskis Modell, Besonderheiten der Infoverarbeitung, ein paar Worte zur Therapie. Sie hat nicht unterbrochen und ich konnte bis zu Ende sprechen.
- Warum bekommen manche Personen eine Zwangsstörung und manche nicht?
- Gibt es eine familiäre Häufung? Ja.
- Warum?
Gene, Instruktionslernen, Modelllernen (sehr wichtig!)
- Wirksamkeit der Therapie?
50% Erfolg, meist Linderung, unvollständige Behandlung erhöht Rückfallrisiko, overevaluated ideation
- Bei welcher anderen Angststörung gibt es auch Besorgnis um best. Themen? GAS
- Kriterien nennen
- Vergleich GAS und Zwangsstörungen
GAS eher Alltagsthemen, mehrere verschiedene. Bei beiden Konfrontation in der Behandlung, auch Reaktionsverhinderung
Beide zeigen Rückversicherungsverhalten. Bei GAS auch Angewandte Entspannung, bei Zwang nicht.

- Welche Essstörungen kennen Sie?
- Kriterien von einer nennen. Habe AN genommen
- Wie kommt es zu Essanfällen?
- Wie behandelt man die in der Therapie?
- Wie bringt man eine Person mit Essstörung dazu eine Therapie zu machen?
Psychoedukation nicht vergessen!
- Was sind die Risikofaktoren für eine Essstörung?
- Prävalenzen von AN und BN

- Was ist Prävalenz, was Inzidenz?
- Wie erforscht man die?
Prävalenz Querschnitt, Inzidenz Längsschnitt
- Wie sollte die Stichprobe hierbei aussehen?
Möglichst repräsentativ, aus der gesamten Bevölkerung.

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