Klinische Psychologie | Diplom | Psychologie | Universität Dresden

Klinische Psychologie | Psychologie
25.02.2009
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Klinische Psychologie
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
keine Angabe;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Note: 1,0
Also, ich habs echt viel schlimmer erwartet! Ich war nicht wirklich gut vorbereitet, d.h. mir fehlte eingentlich überall die Tiefe. Aber im Grunde kann jedes Thema eh nur angeschnitten werden und dafür hat es dann gereicht. Das Einsprechthema kann man ja selber bestimmen und hat dementsprechend die ersten 10 Minuten (fast) voll in der Hand. Bei dem Rest hatte ich sicher auch ein bisschen Glück, weil er keine Kriterien gefragt hat ("ich gehe mal davon aud, dass Sie die Kennen", Puh :-)) und zu jedem so ein bisschen, sodass man mit ein bissen Nachdenken sehr weit kommt

übrigens hat er gesagt, dass er es gut findet, wenn man viele Infos pro Zeit produziert, also immer schön reden und ein bisschen selbstsicher klingen 🙂
Prüfungsfragen
1. Einsprechthema: spezifische Phobie
- Kriterien
- 2 Faktiren Theorie erklären und warum die nicht alles ist
- Mineka Affenexperimente (Modelllernen) hier hab ich übrigens such nur im groben gesagt, was mir dazu eingefallen ist
- Äquipotenz

2. Wie ist DSM4 aufgebaut(Achsen und Klasifikatorisch)und wie könnte man es anders machen (ursachenspezifisch oder Interventionsorientiert) KAP 2 glaube ich
--> wo ist im DSM4 doch ne Ursache vorrausgesetzt? Antwort: Trauma bei PTB

3. Welche Therapei der PTB ich am besten finde? Hab einfach über die einzige gesprochen, die ich kenne 🙂 und zwar Ehlers und das die gut ist, weil sie nur Teile des Traums konfrontiert und die Bewertung des Traumas und der Folgen beachtet (steht auch in Jocobis Kapitel 30

4. methodische Frage Phase 3 der Therapieevaluation (hab sicher unvollständig und durcheinander geantwortet, aber hauptsache, man spricht das Wesentliche irgentwie an

5. (zum Glück keine andere Störung oder Therapie!)Ich sollte mal sagen, was mir zu Phychischen Störungen im Alter einfällt (er meinte er weiß , dass es eingetlich niht zu Lehrplan gehört, er will einfach mal fragen)
- hab Depression genannt und GAS, weil die bei Älrteren auftreten, einbisschen gelabert..-
--> was bei der Diagnostik im Alter zu beachten ist (DSM anscheinend nur bis 65 validiert)
- kog. Eindschränkungen
- alleine leben
- FB nicht validiert
--> warum geringe prävalenzen im Alter? Hab ein bisschen rumspekutliert:
- verzerrte SP
- nicht validierte FB
- weniger Stress wengen Rente und Enkelkinder vs. eingen Kinder (machen mehr Stress)

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