Klinische Psychologie | Diplom | Psychologie | Universität Frankfurt am Main

Klinische Psychologie | Psychologie
13.07.2011
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Frankfurt am Main
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Klinische Psychologie
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Da es so wenige Protokolle von Herrn ***** gibt (ich hab genau eins gefunden). Ergänze ich hier einfach mal :-).
Ich habe Herrn ***** in der Vorbesprechung gefragt, ob es einen Unterschied macht, wenn ich vertieft geprüft werde (ob ich dann mehr als ein Thema vorbereiten soll), da er auf seiner Homepage ja recht ausführliche Angaben macht zu seinem Prüfungsaufbau.
Er meinte, es reiche ein Spezialthema und meinte dann zwinkernd, dass einfach nur die Fragen schärfer werden würden.
Ich hab das für einen Scherz gehalten, aber seine Fragen sind tatsächlich nicht zu unterschätzen.
Die Prüfung an sich ist aber sehr angenehm und gestaltet sich eher wie ein Gespräch.
Mein Einführungsthema war die Frage, ob es Sinn macht, das DSM 5 dimensional zu gesalten statt bisher kategorial. Die Fragen dazu werde ich nicht wiedergeben (es ging fast hauptsächlich darum) sondern nur die Fragen, die auch allgemeine Themen befassen.
Prüfungsfragen
Wie definieren sich denn überhaupt Persönlichkeitsstörungen nach dem DSM IV?
Wie siehts denn aus mit dem Leidensdruck, ist der bei Persönlichkeitsstörungen für die betreffende Person auch da? (nicht unbedingt, das ist an dieser Stelle wichtig!)
Wieso sind PSK-Störungen denn so schwer zu diagnostizieren? (Habe den Comer zitiert, der sagt, dass die Eigenschaften beschreiben, die nicht beobachtbar sind. Daraufhin meinte er: Depression ist aber auch nicht komplett beobachtbat... Haben dann über den Unterschied zu vorher und latente Variablen gesprochen).
Warum muss bei einem Kind mit psychischer Störung auch die Familie mitbehandelt werden?
Was ist denn die systemische Familientherapie und deren Sicht auf psychischer Störungen (Homöostase und Symptomträger).
Was ist ein Abwehrmechanismus?
Warum können Sie den bei mir eher sehen, als ich?
Was ist eine Prävalenzrate?
Was ist eine Inzidenzrate?

Das wars dann.
Viel Erfolg! 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert