Klinische Psychologie | Diplom | Psychologie | Universität Mainz

Klinische Psychologie | Psychologie
16.03.2004
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Mainz
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Klinische Psychologie
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
Ja.
Prüfungsablauf / Tipps
Hatte kein Spezialthema, kein Problem, nette Stimmung, ***** erzählt viel selbst, habe häufig gestottert und Sachen durcheinander gebracht, war aber kein Problem!!
Prüfungsfragen
- DSM/ICD (welche Störungen)
- Diagnosestellung (wie kann man das machen: SKID; DIPS; CIDI; Checklisten, Fragebögen, Anamnesegespräch, medizin. Untersuchungen)
- Warum Fragbögen nicht zur Diagnosestellung (Verzerrungstendenzen)
- Kriterien Manie, warum oft bei Manie Hospitalisierung (Schutz der Betreffenden vor sich selbst, viel Geld ausgeben, bspw.)
- Abgrenzung paraniode Persönlichkeitsstörung vs. Schizophrenie (Stabil, über das ganze Leben, Symptome nicht so extrem,...)
- Was für affektive Störungen gibt es?
- Welche psycholog. Therapieansätze bei Schizophrenie (IPT)
- Wirksamkeit von IPT (wusste ich nicht so genau, nur das sie wirksam ist) , dann überlegen sie mal, mit welchem Studiendesign sie das rauskriegen könnten (habe angefangen mit 1 Gruppe IPT eine Gruppe Antidepressivae, eine Kontrollgruppe auf Warteliste. Er hakte ein, ob ich wirklich Schizophrene auf Warteliste setzen würde. Wohl eher nicht, habe Design dann umgebaut auf alle AD und eine Gruppe zusätzlich IPT)
- Kriterien PTSD (nur Oberkategorien), ein Ätiologie-Modell aussuchen und erläutern
- biologische Modelle Depression
- Schlafentzug ja wirksam bei Depression: Welches Hormon hat bei Depression Einfluss auf Schlaf (Noradrenalin, Serotonin oder so,.... wusste ich nicht genau, gab sich aber mit der allgemeinen Darstellung der biol. Ansätze zufrieden, auf jeden Fall nicht Melatonin!!)
- Depressionsmodell von Beck erläutern, welche Rolle spielen Emotionen in diesem Modell (sekundär, stehen hinter Kognitionen)
- somatische Behandlung der Depression (ganze Palette, alle Antidepressiva, Schlaf, EKT, Licht)

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