Klinische Psychologie, Schwerpunkt | Psychologie
28.09.2010
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Klinische Psychologie, Schwerpunkt
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
keine Angabe;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Frau ***** ist sehr, sehr nett und die prüfungsatmosphäre war total toll!
die fragen sind sehr anwendungsbezogen und gehen über das, was im buch steht hinaus! sie will das man den praktischen bezug herstellt und auch hinterfragt, ob das, was im lehrbuch steht auch so umsetzbar ist! unbedingt auch immer die Medis mitlernen und sich dann bei psychopharmaka auskennen! (hatte ich eher nicht so stark bei der vorbereitung fokussiert)
bei mir kam keine frage direkt zu den verfahren - nur im anwendungsbezug dann meistens KVT erklären. hätte gern bisschen was erzählt, was ich auch tatsächlich gelernt hatte! leider war vieles eher spontan aus dem bauch heraus, weil es so nicht in der prüfungsliteratur steht.
trotzdem eine nette prüfung, aber vor allem für leute, die schon ein paar praktika hinter sich haben;)
die fragen sind sehr anwendungsbezogen und gehen über das, was im buch steht hinaus! sie will das man den praktischen bezug herstellt und auch hinterfragt, ob das, was im lehrbuch steht auch so umsetzbar ist! unbedingt auch immer die Medis mitlernen und sich dann bei psychopharmaka auskennen! (hatte ich eher nicht so stark bei der vorbereitung fokussiert)
bei mir kam keine frage direkt zu den verfahren - nur im anwendungsbezug dann meistens KVT erklären. hätte gern bisschen was erzählt, was ich auch tatsächlich gelernt hatte! leider war vieles eher spontan aus dem bauch heraus, weil es so nicht in der prüfungsliteratur steht.
trotzdem eine nette prüfung, aber vor allem für leute, die schon ein paar praktika hinter sich haben;)
Prüfungsfragen
Einsprechthema: Essstörungen, nach den DSM kriterien abgebrochen, fragen dazu:
- Verhaltensanalyse bei einer Bulemiepatientin (SORK - Schmema durchgehen und erklären was wie erhoben wird und warum)
- Ätiologie patientengerecht erklären, KVT (Ablauf, Schwerpunkte)
- "Stellen Sie sich vor Sie arbeiten im Ministerium und haben so viel geld zur verfügung, wie sie möchten. Entwickeln sie ein Präventivprogramm für Bulemie!" (hab was von Aufklärung in den Schulen gesagt und betreute foren im internet, war wohl richtig)
Soziale Phobie:
- Jemand geht nicht mehr aus dem haus, weil er angst hat vor anderen leuten, sozialen Situationen, in denen er bewertet werden könnte --> was hat er? woran erkennt man das (DSM kriterien)
- wie würden sie einem Patienten erklären, was er hat? (vulnerabilitäts - stress modell mit Risikofaktoren erklären)
- KVT: was macht man? --> Konfrontation in vivo (erklären, was passiert bei Habituation, mit welcher Sit. anfangen? (ich meinte mit der schlimmsten also massiert - sie meinte macht man wohl in der praxis nicht - auch wenns so nicht im lehrbuch steht, in der praxis eher graduiert)
- wie siehts aus mit Medis? (was kommt in frage, vorteile - nachteile!)
PANIK:
- wie erklärt man wie eine PS entsteht (ich hab gesagt es gibt 2 modelle - kognitiv und lerntheoretisch: sollte moderne Lerntheorie von Bouton erklären)
- "Jetzt kommt so ein patient zu ihnen und sagt er hätte von einem freund ganz tolle tabletten bekommen, die total gut helfen..." --> was könnte das sein? (bin nicht gleich auf bezodiazepine gekommen) Wie wirken die? was kann man noch geben (SSRIs) Was ist der Unterschied zwischen den beiden? Vor - und Nachteile und Nebenwirkungen! (hab was von psych. Abhängigkeit erzählt und Konditionierungsprozess mit den tabletten und vegetative symptome bei Benzodiazepinen wichtig, dedwegen nehmen die leute das meistens nicht lange!)
- Verhaltensanalyse bei einer Bulemiepatientin (SORK - Schmema durchgehen und erklären was wie erhoben wird und warum)
- Ätiologie patientengerecht erklären, KVT (Ablauf, Schwerpunkte)
- "Stellen Sie sich vor Sie arbeiten im Ministerium und haben so viel geld zur verfügung, wie sie möchten. Entwickeln sie ein Präventivprogramm für Bulemie!" (hab was von Aufklärung in den Schulen gesagt und betreute foren im internet, war wohl richtig)
Soziale Phobie:
- Jemand geht nicht mehr aus dem haus, weil er angst hat vor anderen leuten, sozialen Situationen, in denen er bewertet werden könnte --> was hat er? woran erkennt man das (DSM kriterien)
- wie würden sie einem Patienten erklären, was er hat? (vulnerabilitäts - stress modell mit Risikofaktoren erklären)
- KVT: was macht man? --> Konfrontation in vivo (erklären, was passiert bei Habituation, mit welcher Sit. anfangen? (ich meinte mit der schlimmsten also massiert - sie meinte macht man wohl in der praxis nicht - auch wenns so nicht im lehrbuch steht, in der praxis eher graduiert)
- wie siehts aus mit Medis? (was kommt in frage, vorteile - nachteile!)
PANIK:
- wie erklärt man wie eine PS entsteht (ich hab gesagt es gibt 2 modelle - kognitiv und lerntheoretisch: sollte moderne Lerntheorie von Bouton erklären)
- "Jetzt kommt so ein patient zu ihnen und sagt er hätte von einem freund ganz tolle tabletten bekommen, die total gut helfen..." --> was könnte das sein? (bin nicht gleich auf bezodiazepine gekommen) Wie wirken die? was kann man noch geben (SSRIs) Was ist der Unterschied zwischen den beiden? Vor - und Nachteile und Nebenwirkungen! (hab was von psych. Abhängigkeit erzählt und Konditionierungsprozess mit den tabletten und vegetative symptome bei Benzodiazepinen wichtig, dedwegen nehmen die leute das meistens nicht lange!)
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