Markt- und Kommunikationspsychologie | Psychologie
16.09.2008
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Mainz
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Markt- und Kommunikationspsychologie
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Als Schwerpunktprüfling muss man 3 Studien, zusammengefasst zu meinem Einstiegsthema, einreichen. Möglich sind hier auch Studien, die er in der VL vorstellt, was natürlich sehr ökonomisch ist.
Danach fragt Prof. ***** dann frei weiter, wobei er bei mir das Thema Marken nie verlassen hat, wie ihr an den fragen sehen könnt.
Insgesamt eine sehr angenehme Prüfung, auch wenn ich die Kommunikation mit ihm manchmal nicht einfach finde. Es ist aber kein Problem, dann ganz offen zuzugeben, dass man keine Ahnung hat, was er denn jetzt genau wissen will oder was eigentlich die Frage ist - er formuliert dann um oder stellt neu. Die Notengebung ist sehr wohlwollend, so dass diese Prüfung definitiv sehr gut zu bestehen und daher empfehlenswert ist!
Alle Fragen sind anhand seiner Folien beantwortbar, allerdings ist die VL wegen der vielen Beispiele, die er dort nennt und gerne hört, zu empfehlen.
Danach fragt Prof. ***** dann frei weiter, wobei er bei mir das Thema Marken nie verlassen hat, wie ihr an den fragen sehen könnt.
Insgesamt eine sehr angenehme Prüfung, auch wenn ich die Kommunikation mit ihm manchmal nicht einfach finde. Es ist aber kein Problem, dann ganz offen zuzugeben, dass man keine Ahnung hat, was er denn jetzt genau wissen will oder was eigentlich die Frage ist - er formuliert dann um oder stellt neu. Die Notengebung ist sehr wohlwollend, so dass diese Prüfung definitiv sehr gut zu bestehen und daher empfehlenswert ist!
Alle Fragen sind anhand seiner Folien beantwortbar, allerdings ist die VL wegen der vielen Beispiele, die er dort nennt und gerne hört, zu empfehlen.
Prüfungsfragen
Einstiegsthema: Messung von Markenpersönlichkeit und Markenbeziehungen und die Anwendbarkeit der existierenden Instrumente (hierzu seine Studien aus der VL von Aaker; Aaker et al. und Thomson et al.)
Zwischenfrage dazu:
- Kritik an der Studie Aaker et al. (When good brands do bad)? (kleines N, kurzer Zeitraum)
- Definition Markenimage? (Summe aller Assoziationen mit Marke; habe dann unabsichtlich weiter erzählt von Markenidentität, war aber auch okay)
- Die Marke ist ja mehr als das Produkt, wofür ist das gut? (Differenzierung von anderen, verhindert Nachahmung)
- Wie wird Differenzierung in der Werbung deutlich? Beispiel? (Nivea vs. L'Oreal: Nivea nutzt niemals Kommunikatoren. Wusste nicht, worauf er hinaus will, war anscheinend nicht so wichtig)
- Funktionen einer Marke? (Beziehung zu Besitz, Selbstausdruck, Selbstbehauptung, Soziale Anerkennung)
- Markenbeziehung: welchen Ansatz außer dem von Thomson et al. gab es noch? Unterschied? (Ansatz von Fournier mit den ewig langen Interviews; Markenbeziehung in Abhängigkeit von Lebensphase. Mussten wir zusammen erarbeiten, da ich nie so genau wusste, worauf er hinaus wollte.)
- Markendehnung: welche Optionen gibt es nach dem Modell von Esch? (4 Kombinationen von Markenname bisher/neu und Produktkategorie bisher/neu; jeweils ein Beispiel genannt)
- Wonach unterscheidet Aaker beim "stretching vertically"? (je nach Zielgruppe stretching nach oben oder unten; Beispiel gennant)
- Was sind empirische Ergebnisse bezüglich Markendehnung? (schwierig, scheitert oft, Studien aus seiner VL genannt: Einfluss von Kongruenz, Involvement und Stimmung)
Insgesamt wurde ich also zu genau einem Thema befragt, womit ich nicht wirklich gerechnet hatte. Marken ist anscheinend eines seiner Lieblingsthemen. Obwohl ich aufgrunddessen nicht so gut vorbereitet war (war mir eigentlich sicher, dass er nach meinem Einstiegsthema ein anderes Thema abfragt), ich an ein paar Stellen gestockt habe und einige Fragen generell nicht wirklich verstanden hatte, kam noch dieses Ergebnis heraus. Macht euch also keine Sorgen!
Zwischenfrage dazu:
- Kritik an der Studie Aaker et al. (When good brands do bad)? (kleines N, kurzer Zeitraum)
- Definition Markenimage? (Summe aller Assoziationen mit Marke; habe dann unabsichtlich weiter erzählt von Markenidentität, war aber auch okay)
- Die Marke ist ja mehr als das Produkt, wofür ist das gut? (Differenzierung von anderen, verhindert Nachahmung)
- Wie wird Differenzierung in der Werbung deutlich? Beispiel? (Nivea vs. L'Oreal: Nivea nutzt niemals Kommunikatoren. Wusste nicht, worauf er hinaus will, war anscheinend nicht so wichtig)
- Funktionen einer Marke? (Beziehung zu Besitz, Selbstausdruck, Selbstbehauptung, Soziale Anerkennung)
- Markenbeziehung: welchen Ansatz außer dem von Thomson et al. gab es noch? Unterschied? (Ansatz von Fournier mit den ewig langen Interviews; Markenbeziehung in Abhängigkeit von Lebensphase. Mussten wir zusammen erarbeiten, da ich nie so genau wusste, worauf er hinaus wollte.)
- Markendehnung: welche Optionen gibt es nach dem Modell von Esch? (4 Kombinationen von Markenname bisher/neu und Produktkategorie bisher/neu; jeweils ein Beispiel genannt)
- Wonach unterscheidet Aaker beim "stretching vertically"? (je nach Zielgruppe stretching nach oben oder unten; Beispiel gennant)
- Was sind empirische Ergebnisse bezüglich Markendehnung? (schwierig, scheitert oft, Studien aus seiner VL genannt: Einfluss von Kongruenz, Involvement und Stimmung)
Insgesamt wurde ich also zu genau einem Thema befragt, womit ich nicht wirklich gerechnet hatte. Marken ist anscheinend eines seiner Lieblingsthemen. Obwohl ich aufgrunddessen nicht so gut vorbereitet war (war mir eigentlich sicher, dass er nach meinem Einstiegsthema ein anderes Thema abfragt), ich an ein paar Stellen gestockt habe und einige Fragen generell nicht wirklich verstanden hatte, kam noch dieses Ergebnis heraus. Macht euch also keine Sorgen!
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