Markt-und Kommunikationspsychologie | Diplom | Psychologie | Universität Mainz

Markt-und Kommunikationspsychologie | Psychologie
04.08.2011
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Mainz
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Markt-und Kommunikationspsychologie
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1-;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Hatte mir 3 Studien zum Thema "Humor in der Werbung" ausgesucht und durfte auswählen mit welcher ich anfange und habe dann nur die ersten zwei vorgestellt, denn für die dritte war keine Zeit mehr.

Die Prüfungsatmosphäre ist wirklich angenehm und Herr ***** nickt immer brav und sagt "Ja". Fragen waren alle aus dem Prüfungskatalog und sind bis auf zwei auch schon alle in vorangegangen Prüfungen gestellt worden...
Prüfungsfragen
- Einstellungen durch Emotionen -
1. Welche Aussagen machen die Theorien zur Wirkung induzierter Furch auf Verhaltensintenion?
2. Studie von Rossiter und Thornton
3. Gründe für die gerine Korrelation von Furcht und Verhaltensintention in der Metaanalyse von Witte und Allen
4. Modelle bezüglich Gefühle und Marken
-habe Einstellungsübertragung und Gefühle als Motive beschrieben und erklärt, aber es gibt anscheinend vier Modelle hat er mir dann später bei der Notenvergabe gesagt, hatte ich irgendwie nicht gerafft.
5. Was ist Transformationelle Werbung?
- Marken -
1. In den aufgeführten Definitionen von Marken zeigt sich eine Entwicklung. Beschreiben Sie die bitte
2. Markenidentität und Markenimage erklären
3. Wie könnte Markenidentität als Führungsinstrument des Markenmanagements im Sinne von Burmann, Meffert, Feddersen am Beispiel der Einzelhandelskette Alnatura aussehen? (diese Frage wurde vorher noch nie gestellt)
4. Welche Funktionen können Marken für das Selbst einnehmen?
5. Auf welche Weise erhalten Marken kulturelle Bedeutung? (diese Frage wurde vorher noch nie gestellt)
-Habe gesagt durch das Alter der Marke (z.B. Maggi), durch Generationenweitergabe (z.B. Oma hat schon Miele gekauft) und durch die Verknüpfung mit geschichtlichen Ereignissen (z.B. Spreewald-Gurken). War aber anscheinend nicht ganz das was er hören wollte (hat er später bei der Notenvergabe gesagt). Er meinte irgendwas mit Kulturanthropologie und ich weiß leider nicht worauf er tatsächlich hinauswollte.

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