Methoden | Diplom | Psychologie | Universität Frankfurt am Main

Methoden | Psychologie
05.06.2008
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Frankfurt am Main
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Methoden
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Sehr nette Atmospäre, Einführungsthema ca. 15 Minuten mit Nachfragen, zwei weitere Themen, eher wenig detailliert. Prüferin hat sehr freundlich gefragt und es war auch kein Problem nicht gleich zu verstehen worauf sie hinaus will, hat sie mir dann entweder gesagt, oder ich habe es aus weiteren Nachfragen verstanden.
Ein kleiner Verstehensfehler von mir wurde von ihr in der Benotung ausgeglichen über eine tiefere Darstellung an anderer Stelle. Ich habe sehr viel von mir aus geredet und vernetzt, was die Prüferin auch zulässt.
Prüfungsfragen
SEM als Einführungsthema, Modell mit Mediator (--> Unterschied zu MOderator...) gezeichnet, Parameter benannt, Vorteile von SEM (faktorielle und Konstruktvalidät, Aufsplittung in modelltheoret. Residuum und Methodenfehler...), Identifizierbarkeit, Skalierer, Zusammenhang zu Faktoren- und Pfadanalyse, Schätzalgorithmen (ML, bei starker Schiefe der Ausgangsverteilung WLS - aber unpraktikabel wegen n>2000; ML aber konsistent gegen Verteilungsverletzungen), Gütekriterien und die verschiedenen Klassen, sowie wie sieht ein Unabhängigkeits-/ ein Nullmodell aus.
Themenwechsel: welches Verfahren bei zwei Gruppen: LogReg, Diskriminanzanalyse; beide Verfahren mit Graphik nur sehr grob inhaltlich erklärt, also LogReg Problem der Transformation nominaler Daten in Linearfunktion: Wahrscheinlichkeitsschätzung für Gruppenzugehörigkeit, Unterschied DA: AV Gruppe ist fix; DA-Achse aufgezeichnet, Maximierung der Abstände zw. Centroiden und Minimierung der Innergruppennstreuung (wenig Überlappung der Verteilungen je Gruppe).
Das Einführungsthema wurde also eher sehr ausführlich besprochen, die beiden anderen Themen eher nach grobem Verständnis der Verfahren und Umsetzung. Ich habe sehr viel von mir aus geredet und vernetzt, was die Prüferin auch zulässt.

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