Methoden und Statistik | Diplom | Psychologie | Universität Dresden

Methoden und Statistik | Psychologie

27.09.2010

Art der Hochschule:

Universität

Prüfungsort:

Dresden

Studienfach:

Psychologie

Art der Prüfung:

Diplom

Prüfungsfach:

Methoden und Statistik

Dauer:

20-30 Minuten

Note:

Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?

keine Angabe

Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?

keine Angabe

Prüfungsablauf / Tipps

Lief ganz locker. Er springt immer mal zwischen den Themen und wiederholt oft, was man gesagt hat. Manchmal weiß man dann nicht, ob das richtig war, was an gesagt hat. Einfach sicher bleiben und ihr macht das schon!

Viel Erfolg. Tschaka.

Prüfungsfragen

Angefangen mit: Erzählen Sie mir mal was zum Mehrebenenmodell von Kirkpatrick. Hab ich dann auch. Sollte noch erklären, wie die Ebenen in Beziehung stehen (bauen aufeinander auf) und wo die Bedarfsanalyse ist (nirgens, da nicht für innovative Programme gedacht). das wars dann auch schon zu Evaluation

Anwenduungsaufabe: Verschiede Personen gehen Schichtarbeit nach. Welchen Plan nehmen wir dann? Ex-post-facto. Warum? Was ist der Unterschied zum Experiment? Ist das ein quasiexp. Plan? (nein, da keine Manipulation der UV) Weitere Unterschiede zu Quasiexp. Wie würden Sie das auswerten? (einfaktorielle VA). PLan aufmalen. Würde sich die Auswertung ändern, wenn es ein exp. Plan wäre (öhm wüsste nicht wo - er: nee tuts nicht, das war ne Fangfrage). Ist ex-post-facto nicht das gleiche wie Korrelationsdesign? (nein - bei Korr. kein Anspruch auf Kausalität - außer Cross lagged panel - wollte er aber nicht näher erläutert haben)

Statistik: Stellen Sie sich vor, der Raum wär stockdunkel. Und ein Mann käme rein und will eine Frau greifen. Und angenommen wir hätten alle eine ähnliche Statur etc. Wie hoch wäre seine wahrscheinlichkeit eine Frau zu erwischen? (äh 2:1 - richtig) Er wollte dann auf Odds und Odds Ratio hinaus. Sollte ich erklären. Und wo nimmt man das üblicherweise? Was ist das OR (die 3 Definitionen)? Dann..wozu brauch ich dann Logistische Regression? (wenn mehr als 1 Prädiktor!) Warum? Kann doch auch mehrere 4-Feldertafeln nehmen, oder? (nein, Prädiktoren hängen voneinander ab!) ok, was ist denn der Sinn der Log. Reg.? (produkt der whkt zu max..blabla) Schreiben Sie mal die Modellgleichung auf und erklären Sie die (ops - aber ging dann auch!)

Hm, kann sein, dass ich wenige Fragen vergessen habe, aber das wars so grob.

Studienfächer