Methodenlehre | Vordiplom | Psychologie | Universität Frankfurt am Main

Methodenlehre | Psychologie
23.01.2009
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Frankfurt am Main
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Vordiplom
Prüfungsfach:
Methodenlehre
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
2+;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Hatte kein Einf.thema,und habe dann mit Statistik I angefangen.
Hat mich dann die meiste Zeit über Statistik I gefragt, dann auch übers Expra und schließlich auch Statistik II.

Ich würde euch raten (wenns euch hilft), ein bisschen zu zeichnen in der Prüfung..hat mir sehr geholfen, weil man dann immer auf die Bilder deuten kann, während man erklärt und nicht in der Luft rumfuchteln muss.

Ansonsten...Herr ***** ist sowas von locker und nimmt, wie alle schon gesagt haben, einem wirklich jede Nervosität.
Prüfungsfragen
Statistik I:
-Logik der inferenziellen Statistik?
-Population->Stichprobe->Stichprobenkennwerteverteilung (aufgezeichnet und ausführlich erklärt)
-Erwartungstreuer Schätzer (xquer), nicht erw.treuer Schätzer (Varianz); weitere Kriterien der Parameterschätzung (Konsistenz, Effizienz, Suffizienz); Pop.varianz, Stpr.varianz, Standardfehler;
-an dem "Modell" die Hypothesenprüfung erklären: Stpr.kennwerteverteilung:Abstand von xquer von mü = zufällig?
-alpha, beta-fehler (erklären, Zusammenhang)
-Teststärke
-Effektgröße (Formel + erklären) & Zusammenhang mit t-Test
-"Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten in einer Klinik und ein Arzt kommt zu Ihnen und möchte gerne ein Medikament auf dessen Wirkung testen; wie groß sollte seine Stichprobe sein?":-Habs an einem Bsp erklärt: Konzentrationsfähigkeit testen (vor und nach Medikamenteinnahme): Effektgröße festlegen (wenn der Patient vorher 5 Punkte in diesem Test und danach 15 Punkte macht, sei dies ein Effekt (vom Arzt festzulegen) => so die Effektgröße berechenbar). Daraus optimales n bestimmbar nach der Formel. (Außerdem (da ja spezif. hypothese) alpha UND betaniveau festlegbar und für Berechnung von optimalem n notwendig!).
-Was sind Indifferenzbereiche? Wann treten die auf und was tut man dagegen? Warum werden die Verteilungen "schmal" bei hohem n?
-Stichprobenselektion und Korrelation (Punkteschwarm..)
-Zusammenhang von Regression-Korrelation-Varianzanalyse
-Homoskedastizität

Expra:
-Kontrolltechniken im Experiment (apparativ und statistisch - alle kurz erklären)
-Randomisierung
-Blockbildung (ausführlich: Vortest..Parallelisierung...)
-Wiederholungsmessung (Unterschied zur Blockbildung?)
-Was sind Crossover Desings?
-Interaktionseffekte (ordinal,hybrid,disordinal + aufzeichnen)
-Trendanalyse (und in Zus.hang bringen mit Regressionsanalyse)

Statistik II:
-"Unterschied" zwischen Unterschieds-&Zusammenhangshypothese;?
-Regressionsanalyse über b-Gewichte usw.
-Wie läuft das bei der Varianzanalyse? (Dummycodierung für die X-Matrix)
-Varianzanalyse-> welche Effekte möglich? (Haupteffekte, welche Wechselwirkungseffekte?)

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