Pädagogische Psychologie (Basis) | Diplom | Psychologie | Universität Dresden

Pädagogische Psychologie (Basis) | Psychologie
20.09.2011
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Pädagogische Psychologie (Basis)
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
war echt cool, is aber auch komplett nach Plan gelaufen, was die Themen anging.
War, wie immer alle so sagen "mehr wie ein Gespräch", Herr ***** hilft viel, formulier um, oder beantwortet die Frage gleich komplett selbst (nicht vergessen immer schön zu nicken und vielleicht doch noch was zur Antwort beizutragen. 😉 ), was aber keinen negativen Eifluss auf das Ergebnis der Prüfung hat.
An sonsten: immer schön sagen, was euch grad so im Kopf rumspukt an Antworten/Ansatzpunkten/...
Prüfungsfragen
Hab mit Motivation begonnen.
- Sollte erstmal definieren, was das ist. Hab gleich Motiv + Anreiz -> Motivation definiert.
- Dann Übersicht über die Modelle - hab das an dem Rahmenmodell aus dem einen Text der Literaturliste gemacht (also schön alles von ExW über Attribution, SK/SE, ...).
- Bei den ExW Modellen hab ich auch das Selbstbewertungsmodell mit genannt, was ich dann gleich näher erläutern durfte (genau so hatte ich mir das vorgestellt 😉 ).
Dann direkt zum Reattributionstraiing (bietet sich ja an 😉 ) - ähnlich wie in vorherigen Protokollen schon geschrieben:
- Ablauf
- warum Ringwurf -> Schwierigkeit leicht modifizierbar, kein Vorwissen nötig, ...
- warum verbalisieren
- Transferproblem (Bezgsnormorientierung, Aufgabenschwierigkeit erkennen...)
- dann irgendwie "könnte man die Schüler denn im Unterricht die Aufgaben selbst wählen lassen?" / Informationswert leichter/mittlerer/schwerer Aufgaben bei Atkinson - irgendwie wollte er dann darauf hinaus (oder hat dazu übergeleitet)
dass ja mittlere Aufgabenschwierigkeit (vgl.Testmodelle)die meiste diagnostische Information liefern und das also total toll wäre - hab mir dann hinterher noch überlegt, dass vielleicht so die Richtung adaptives Testen ganz gut gepasst hätte...
Das 2.Thema war dann so ne Mischung aus Beurteilung von Lernleistungen und Feedback, sowie weiterhin Motivation, Bezugsnormen usw. - also kein wirklicher Themenwechsel - und viel Faktenwissen aus den anderen Bereichen brauchte ich auch nicht. (Außer die Bezugsnormen - aber die dürfte ja jeder irgendwann im Schlaf beherrschen). war auch bedeutend kürzer als der erste Teil
- Wie sollte man den die Rückmeldung Leistungs- und motivationsförderlich gestalten" (kriteriumsorientiert+am Lernfortschritt orientiert statt einfach die Note nach sozialer Bezugsnorm hinklatschen)
- war bestimmt noch viel mehr - aber alles sehr machbar
Viel Erfolg

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