Pädagogische Psychologie | Psychologie
04.10.2005
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Pädagogische Psychologie
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
2;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
ich begann mit meinem einsprechthema: bloom's taxonomie der kognitiven und affektiven lernziele und rasselte alles schnell runter, weil ich das gefühl hatte, herr ***** hat es eilig...
dann wurden fragen gestellt die kurz und bündig beantwortet werden sollten, herr ***** legt mehr wert auf anwendung des wissens, wenn mal ein fakt fehlt, ist das nicht so schlimm - hauptsache verstanden;
man sollte die antworten selbstsicher rüberbringen
dann wurden fragen gestellt die kurz und bündig beantwortet werden sollten, herr ***** legt mehr wert auf anwendung des wissens, wenn mal ein fakt fehlt, ist das nicht so schlimm - hauptsache verstanden;
man sollte die antworten selbstsicher rüberbringen
Prüfungsfragen
gliederung der vorlesung erläutern;
semiotischen dreieck nach pierce erläutern und dann anhand eines geldautomaten erklären, bezug zum pragmatischen viereck, also welche probleme treten beim verstehen der zeichen auf (--> unterschiede beim interpretieren zwischen sender und empfänger);
wissenserwerb: welche theorien (evolution, ontogenese, lerntheorien etc.), welches prinzip bei evolution (--> variation und selektion), bei welcher lerntheorie gleiches prinzip vorhanden und warum? (--> operantes konditionieren);
welche definitionen von wissen gibt es? warum ist *****'s definition am zweckmäßigsten?;
wisseninterpretieren: welche prozesse? was ist wahres wissen bzw. wie wird es überprüft? welche psychologischen probleme bestehen bei wissensüberprüfung?
semiotischen dreieck nach pierce erläutern und dann anhand eines geldautomaten erklären, bezug zum pragmatischen viereck, also welche probleme treten beim verstehen der zeichen auf (--> unterschiede beim interpretieren zwischen sender und empfänger);
wissenserwerb: welche theorien (evolution, ontogenese, lerntheorien etc.), welches prinzip bei evolution (--> variation und selektion), bei welcher lerntheorie gleiches prinzip vorhanden und warum? (--> operantes konditionieren);
welche definitionen von wissen gibt es? warum ist *****'s definition am zweckmäßigsten?;
wisseninterpretieren: welche prozesse? was ist wahres wissen bzw. wie wird es überprüft? welche psychologischen probleme bestehen bei wissensüberprüfung?
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