Persönlichkeit | Psychologie
27.09.2006
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Vordiplom
Prüfungsfach:
Persönlichkeit
Dauer:
30-40 Minuten
Note:
1;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Hallo zusammen, wie meine Vorschreiber:
Prof. ***** ist die Ruhe selbst, total nett und freundlich. Versucht auch zu helfen, wenn man auf dem Schlauch steht, in dem er seine Fragen durchaus auch 2 oder 3 Mal umformuliert - naja, hilft meist nich wirklich, das ist manchmal noch verwirrender, aber das kennt man ja aus der Vorlesung 🙂
Trotzdem, faire Bewertung, er lässt auch gelten, wenn man was nich ganz auf den Punkt gebracht, aber im Groben richtig erzählt hat.
Nur keine Angst (ich weiß, sagt sich hinterher immer leicht, aber war die angenehmste Prüfung, die ich hatte)
Prof. ***** ist die Ruhe selbst, total nett und freundlich. Versucht auch zu helfen, wenn man auf dem Schlauch steht, in dem er seine Fragen durchaus auch 2 oder 3 Mal umformuliert - naja, hilft meist nich wirklich, das ist manchmal noch verwirrender, aber das kennt man ja aus der Vorlesung 🙂
Trotzdem, faire Bewertung, er lässt auch gelten, wenn man was nich ganz auf den Punkt gebracht, aber im Groben richtig erzählt hat.
Nur keine Angst (ich weiß, sagt sich hinterher immer leicht, aber war die angenehmste Prüfung, die ich hatte)
Prüfungsfragen
Angefangen mit Eysenck
- alles im groben Überblick erzählen, bes. viel Wert legt er natürlich auf die Unterpkte der Aktivationstheorie
- wichtig: Eysencks Kernstück ist die TAV, ein paar Unterpkte sagen
- er zählt ein paar mögliche Experimente auf und die Daten, die herauskommen - wie kommt das denn so?
Andere Strukturtheorien der Persönlichkeit?
Wen man Verhaltenvorhersagen treffen will, kann man da B5 nehmen oder was besser? (naja, s. andere Protokolle)
Kogn. Korrelate und Komponenten (habsch ein bissel rumgestottert, musste er mir letztendlich erklären :-D, war aber nicht negativ)
Die Beethoven-Frage
Erklären Sie Mischels Konsistenzbegriffe an der Traitdefinition von Allport
Und noch ein paar Sachen - hab ich scho vergessen.
Wünsch euch viel Glück.
- alles im groben Überblick erzählen, bes. viel Wert legt er natürlich auf die Unterpkte der Aktivationstheorie
- wichtig: Eysencks Kernstück ist die TAV, ein paar Unterpkte sagen
- er zählt ein paar mögliche Experimente auf und die Daten, die herauskommen - wie kommt das denn so?
Andere Strukturtheorien der Persönlichkeit?
Wen man Verhaltenvorhersagen treffen will, kann man da B5 nehmen oder was besser? (naja, s. andere Protokolle)
Kogn. Korrelate und Komponenten (habsch ein bissel rumgestottert, musste er mir letztendlich erklären :-D, war aber nicht negativ)
Die Beethoven-Frage
Erklären Sie Mischels Konsistenzbegriffe an der Traitdefinition von Allport
Und noch ein paar Sachen - hab ich scho vergessen.
Wünsch euch viel Glück.
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