Persönlichkeitspsychologie | Psychologie
27.08.2014
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Zwischenprüfung
Prüfungsfach:
Persönlichkeitspsychologie
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1-;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Ich hatte die mündliche Prüfung in Persönlichkeitspsychologie bei Frau ***** gehabt.
Zuallererst angemerkt , sie hilft wirklich oft wenn es hackt und gibt unzählige Hinweise ( die man manchmal aber nicht ganz checkt xD)
Auch die Fragen sind human und wechseln sich von leicht zu schwer regelmäßig ab ( schwer immer dann wenn sie immer weiter bei einer theorie nachhackt). Sie lässt einem auch viel Zeit wenn man mal was nicht gleich auf Anhieb weiß ( Mein Schlauer Vetter ringt nach passenden Worten 😉 ). Alles wissen was ihr habt einbringen , wenn sie es nicht haben will sagt sie es auch ( ist mir mehrmals passiert)
An sich eine Top-Prüferin!!!
Zuallererst angemerkt , sie hilft wirklich oft wenn es hackt und gibt unzählige Hinweise ( die man manchmal aber nicht ganz checkt xD)
Auch die Fragen sind human und wechseln sich von leicht zu schwer regelmäßig ab ( schwer immer dann wenn sie immer weiter bei einer theorie nachhackt). Sie lässt einem auch viel Zeit wenn man mal was nicht gleich auf Anhieb weiß ( Mein Schlauer Vetter ringt nach passenden Worten 😉 ). Alles wissen was ihr habt einbringen , wenn sie es nicht haben will sagt sie es auch ( ist mir mehrmals passiert)
An sich eine Top-Prüferin!!!
Prüfungsfragen
Mein Einsprechthema war Eysencks psychophysiologische Aktivierungstheorie.
Sie hat sehr oft genickt und mich nicht unterbrochen. Von da sind wir zu Gray gekommen wo ich erstmal nicht genau wusste worauf sie hinaus wollte, es aber nach kurzer Überlegung auch wusste. ( Sie meinte vom PEN-Modell noch zu der 30grad rotation mit Ängstlichkeit und Impulsivität) , dann hab ich mich mit dem Konfliktdetektor und der Funktion des FFFS beim revidierten Model verhaspelt aber sie hat mir die Lösung quasi echt noch aus der Nase gezogen. Wir haben dann kurz noch über mögliche Neurotransmitter geredet und sind so zu dem
Pharmakologischen Modell Zuckermann gekommen, zu seinen Alternative FIVE . Die hab ich bis auf N-Anxiety nicht gewusst woraufhin sie meinte, na was ist denn auch bei den BIG FIVE noch mit drin. -> Big FIVE aufzählen .
Von da sind wir dann glaub ich ohne wirklich gute Überleitung zu den Lerntheorien gekommen und von da den Interaktionistischen ( Reiz-Ergebnis-Erwartung, Verhaltens-Ergebnis-Erwartung meinte sie wo das noch drin ist) zu Mischel musste ich dann aber sonst nix sagen sondern nur das in seinem Modell Situations und Personenvariabeln gibt. Dann meinte sie was noch ? und ich meinte, na deren Interaktion. Sie: wo gibt es denn Noch Situations Interaktionen. ( Ab hier kann ich mich wieder besser errinnern.
Ich: Murrays Presses
Sie: und wo noch
Ich: ... ähm...
Sie: *hust*... gleichungen...*hust*
Ich: Cattels Verhaltensgleichung
Sie: Rischtisch, aufsagen oder aufzeichnen!
Ich: aufgezeichnet und erklärt
Sie:So jetzt haben wir genug über das Temperament geredet und mit Cattel gehen wir dann gleich zur Intellegenz.
INTELLIGENZ
SIE:Was für ein Modell hat Cattel den in der Intellegenz vertreten.
Ich: gf gc mit se und gf(h) da ist auch Spearmans g und Thurstones Primärfaktoren noch mit drin
SIE: Ist das g von cattel und spearman dasselbe
ICH: ja?
SIE: nein weil... keine errinnerung mehr
SIE: Primärfaktoren aufzählen
ICH: aufgezählt
SIE: Diese verarbeitungsgeschwindigkeit , ist die noch wo anders mit drin
ICH: Prozesstheorien, Mental Speed
kluge enkodieren längern , insgesamt aber schneller
SIE: iwas extra zu mental speed was ich nicht genau wusste und wieder umleitung auf gf und wie es sich über das Leben verhält.
ICH: sinkt übers leben, gc bleibt relativ stabil
SIE: kann man dass iwie beeinflussen
ICH: Ja durch ein stimulierendes gehobendes Umfeld oder einen überdurchschnittlich intellegenten Partner
* sexuelle Spannung steigt * scherz 😛
SIE: auf was würde das Umfeld einwirken? gf oder gc?
ICH: gf?!
SIE: nein gc weil man dadurch mehr dazulernt und angeregt wird neues zu lernen
Jetzt zu der Frage wie man Intellegenz messen könnte, wie könnte man cattels model messen.
ICH: IST-2000-R
mit grundmodul nur für schlussfolgerndes denken und erweiterungsmodul für Wissen
SIE: die daten die man da rausbekommt, was wird mit denen gemacht?
ICH: mit vergleichsgruppe relativiert und von roh zu standardwerten transformiert.
SIE: irgendein zwischenschritt den ich mir vor aufregung auch nicht merken konnte
So das wars erstmal. Wir besprechen jetzt kurz ihre note und bitten sie dann wieder rein.
Entscheidungsfrage ( 1,3-1,7 hab ich nicht gepackt)
Wier kann man dopamin im körper nachweisen?
Antwort: Postmortem und Challenger Studien
Insgesamt kann man sagen das sich nicht alles was man nicht weiß gleich negativ auf die note auswirkt . man muss einfach versuchen das mit zusatzwissen auszugleichen und gut in den vernetzungen zwischen den themen sein.
Viel Erfolg euch!
Sie hat sehr oft genickt und mich nicht unterbrochen. Von da sind wir zu Gray gekommen wo ich erstmal nicht genau wusste worauf sie hinaus wollte, es aber nach kurzer Überlegung auch wusste. ( Sie meinte vom PEN-Modell noch zu der 30grad rotation mit Ängstlichkeit und Impulsivität) , dann hab ich mich mit dem Konfliktdetektor und der Funktion des FFFS beim revidierten Model verhaspelt aber sie hat mir die Lösung quasi echt noch aus der Nase gezogen. Wir haben dann kurz noch über mögliche Neurotransmitter geredet und sind so zu dem
Pharmakologischen Modell Zuckermann gekommen, zu seinen Alternative FIVE . Die hab ich bis auf N-Anxiety nicht gewusst woraufhin sie meinte, na was ist denn auch bei den BIG FIVE noch mit drin. -> Big FIVE aufzählen .
Von da sind wir dann glaub ich ohne wirklich gute Überleitung zu den Lerntheorien gekommen und von da den Interaktionistischen ( Reiz-Ergebnis-Erwartung, Verhaltens-Ergebnis-Erwartung meinte sie wo das noch drin ist) zu Mischel musste ich dann aber sonst nix sagen sondern nur das in seinem Modell Situations und Personenvariabeln gibt. Dann meinte sie was noch ? und ich meinte, na deren Interaktion. Sie: wo gibt es denn Noch Situations Interaktionen. ( Ab hier kann ich mich wieder besser errinnern.
Ich: Murrays Presses
Sie: und wo noch
Ich: ... ähm...
Sie: *hust*... gleichungen...*hust*
Ich: Cattels Verhaltensgleichung
Sie: Rischtisch, aufsagen oder aufzeichnen!
Ich: aufgezeichnet und erklärt
Sie:So jetzt haben wir genug über das Temperament geredet und mit Cattel gehen wir dann gleich zur Intellegenz.
INTELLIGENZ
SIE:Was für ein Modell hat Cattel den in der Intellegenz vertreten.
Ich: gf gc mit se und gf(h) da ist auch Spearmans g und Thurstones Primärfaktoren noch mit drin
SIE: Ist das g von cattel und spearman dasselbe
ICH: ja?
SIE: nein weil... keine errinnerung mehr
SIE: Primärfaktoren aufzählen
ICH: aufgezählt
SIE: Diese verarbeitungsgeschwindigkeit , ist die noch wo anders mit drin
ICH: Prozesstheorien, Mental Speed
kluge enkodieren längern , insgesamt aber schneller
SIE: iwas extra zu mental speed was ich nicht genau wusste und wieder umleitung auf gf und wie es sich über das Leben verhält.
ICH: sinkt übers leben, gc bleibt relativ stabil
SIE: kann man dass iwie beeinflussen
ICH: Ja durch ein stimulierendes gehobendes Umfeld oder einen überdurchschnittlich intellegenten Partner
* sexuelle Spannung steigt * scherz 😛
SIE: auf was würde das Umfeld einwirken? gf oder gc?
ICH: gf?!
SIE: nein gc weil man dadurch mehr dazulernt und angeregt wird neues zu lernen
Jetzt zu der Frage wie man Intellegenz messen könnte, wie könnte man cattels model messen.
ICH: IST-2000-R
mit grundmodul nur für schlussfolgerndes denken und erweiterungsmodul für Wissen
SIE: die daten die man da rausbekommt, was wird mit denen gemacht?
ICH: mit vergleichsgruppe relativiert und von roh zu standardwerten transformiert.
SIE: irgendein zwischenschritt den ich mir vor aufregung auch nicht merken konnte
So das wars erstmal. Wir besprechen jetzt kurz ihre note und bitten sie dann wieder rein.
Entscheidungsfrage ( 1,3-1,7 hab ich nicht gepackt)
Wier kann man dopamin im körper nachweisen?
Antwort: Postmortem und Challenger Studien
Insgesamt kann man sagen das sich nicht alles was man nicht weiß gleich negativ auf die note auswirkt . man muss einfach versuchen das mit zusatzwissen auszugleichen und gut in den vernetzungen zwischen den themen sein.
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