Psychologische Diagnostik | Diplom | Psychologie | Universität Frankfurt am Main

Psychologische Diagnostik | Psychologie

11.06.2007

Art der Hochschule:

Universität

Prüfungsort:

Frankfurt am Main

Studienfach:

Psychologie

Art der Prüfung:

Diplom

Prüfungsfach:

Psychologische Diagnostik

Dauer:

20-30 Minuten

Note:

keine Angabe;

Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?

keine Angabe

Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?

keine Angabe

Prüfungsablauf / Tipps

Eine supernette Atmosphäre, der Prüfer lacht auch mal, läßt einen ausreden, außerdem läßt er einen gerne zeichnen. Das Einführungsthema würde ich wirklich gut ausarbeiten und lernen, da fragt er nach, würde mich vorrangig auf die methodischen Grundlagen konzentrieren und nicht versuchen alle Tests auswendig zu lernen

Prüfungsfragen

Einstiegsthema: AID2, damit im Zusammenhang hat er gleich IRT gefragt, aber nicht wirklich in die Tiefe gehend, fand ich, was ist lokale stochastische Unabhängigkeit, IC-Funktion aufmalen und darin zwei Pbn erklären mit unterschiedlichem Peronenparameter und zwei unterschiedlich schweren Items. Beim AID2 hat er noch nachgefragt, z.B. wie haben die Autoren die Intelligenzquantität begründet bzw. warum der schlechteste T-Wert? wußte ich nicht, hat er mir gesagt ("eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied in der Kette....Ansatz für Förderung") Welche Gütekriterien gibt es, bei Reliabilität und Validität will er alle hören, bei Konstruktvalidität habe ich Mulit-trait-mulit-method genannt, das sollte ich dann anhand eines Beispiels erklären und aufmalen. Wie sind Paralleltests definiert. Ein paar Fragen zur Reliabilität und Validität - wie sich was verändert, z.B. wie ist die Reliabilität bei homogenen Tests. Können Sie einen Persönlichkeitsfragebogen beschreiben (habe mir den FPI ausgesucht), bei Stanine- und T-Werten wollte er wissen, was das bedeutet. Welche Abweichung vom Mittelwert ist denn signifikant? (1 Standardabweichung), Wieviel Prozent sind denn da noch im Normalbereich? (68%), mehr fällt mir nicht mehr ein

Studienfächer