Psychopathologie | Diplom | Psychologie | Universität Frankfurt am Main

Psychopathologie | Psychologie
18.01.2007
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Frankfurt am Main
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Psychopathologie
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
10minütiges Einführungsthema, bei dem der Prüfer schon mal Zischenfragen gestellt ha, aber nicht komplett abgebrochen hat.

Dann noch ein paar Fragen dazu, dann hat er noch Fragen aus Themenbereichen seiner Literatur gestellt

Verwendete Literatur: nur die von ihm angegebenen Kapitel Affektive Störungen, Schizophrenie, Essstörungen (nur Teilkapitel!) und Kinder- und Jugendpsychiatrie aus Gastpar, Casper, ...usw.

Ich habe nicht immer gleich verstanden, worauf er hinauswollte. Habe dann twas erzählt, was ich mente, das evtl. passen könnte. Wenns nicht das richtige war, hat er's schon gesagt. Auf jeden Fall habe ich mich nicht verunsichern lassen und das war gut so

Insgesamt war Herr ***** supernett, hat geholfen, hat ein bisschen aus der Forschung erzählt und die Atmosphäre war sehr angenehm.

Tipp: Bloß keine Medikamentennamen oder gar die Handelsnamen lernen! Stimulanzien, Neuroleptika, Antidepressiva etc. reicht völlig!
Prüfungsfragen
Einführung:Störungen des Sozialverhaltens. Fragen dazu: Ein paar, mit denen er eigentlich insgesamt auf den Unterschied zwischen Aggression mit und ohne hyperkinetisches Syndrom hinauswollte, nämlich, dass die einen eher impulsiv aggressiv reagieren (heiße Aggression) und die anderen hinterfotzig sind und ihre Taten planen (kalte Aggression) und dass bei letzteren die Therapie schwierig ist. Kam ich aber nur mit Hilfe drauf, deswege hat's ein bisschen gedauert, aber es stand auch nicht in seiner Literatur... Dann Schizophrenie: was sind positive Symptome, was Negative, welche sind für den Langzeitverlauf prognostisch bedeutsam, Welche Nebenwirkungen haben atypische Neuroleptika?Gewichtszunahme. Was macht man dagegen?(Er wollte einfach nur Diät hören!!!)
Dann:Störungen der Ausscheidungsfunktionen:Welche gibt es? Ich habe einfach angefangen zu erzählen, er hat mich gefragt, was problematisch sein könnte bei Eltern, e das Problem auch hatten (zu harte Behandlung diesbezüglich oder zu lasche), wie man's behandelt. Dann war die Zeit um.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert