Psychopathologie | Psychologie
23.11.2003
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Mainz
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Psychopathologie
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1-
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
Ja.
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
Ja.
Prüfungsablauf / Tipps
Ich gehörte auch zu den armen, die sich eigentlich auf eine Glatzel Prüfung eingestellt hatten und dann doch zu ***** mussten. Dementsprechend wenig Zeit und Motivation zur Vorbereitung hatte ich und nervös war ich, erst recht nach den Protokollen die ja zum teil nicht so positiv ausgefallen waren.
Muss aber sagen, die Prüfung war sehr angenehm.
Durfte mit meinem Spezialthema anfangen und dann ca. erst mal 5 minuten frei erzählen, er sagte das solle ein kleines "warming up" sein.
Dann fing er an Zwischenfragen zu stellen er lies sich dann von meiner antwort zur nächsten Frage überleiten, weshalb es mir auch schwer fällt konkrete "Prüfungsfragen" aufzuschreiben. Da diese immer im zusammenhang mit meinen Antworten standen, und sich wahrscheinlich so ziemlich zusammenhanglos anhören. Außerdem denke ich, dass er durch diese etwas andere Art zu prüfen auch nie die selben Fragen stellt und es so auch keinen "Prüfungsfragenkatalog" wie bei Hiller oder Seiffge Krenke geben wird.
Mein Tip: Spezialthema gut drauf haben, auch Gebiete, die sich daran anschliessen. Z.B. wenn eine häufige Komorbidität Depression ist, sich auch da auskennen.
Fragte mich recht viel biologisches, keine einzige psychologische Therapie oder Möglichkeiten zur Ätiologie.
Benotung ist meiner Meinung nach relativ streng. Hatte das Gefühl alle wichtigen Punkte genannt zu haben. Seine Begründung, warum es "nur" eine 1,3 ist war, dass ich nicht wusste, dass man bei einer Schmerzanalgesie Opiatantagonisten wie z.B. Naltrexon gibt. Meiner Meinung nach muss man sowas als Psychologe aber auch nicht wissen....
Naja, aber sonst war er wirklich sehr nett und half einem auch weiter, also eine Prüfung die echt zu schaffen ist. Neben der Literatur für mein Spezialthema hab ich mich mit dem "Freyberger" vorbereitet und nochmal kurz die Hillerskripte angeschaut, jedoch nicht sehr intensiv.
Muss aber sagen, die Prüfung war sehr angenehm.
Durfte mit meinem Spezialthema anfangen und dann ca. erst mal 5 minuten frei erzählen, er sagte das solle ein kleines "warming up" sein.
Dann fing er an Zwischenfragen zu stellen er lies sich dann von meiner antwort zur nächsten Frage überleiten, weshalb es mir auch schwer fällt konkrete "Prüfungsfragen" aufzuschreiben. Da diese immer im zusammenhang mit meinen Antworten standen, und sich wahrscheinlich so ziemlich zusammenhanglos anhören. Außerdem denke ich, dass er durch diese etwas andere Art zu prüfen auch nie die selben Fragen stellt und es so auch keinen "Prüfungsfragenkatalog" wie bei Hiller oder Seiffge Krenke geben wird.
Mein Tip: Spezialthema gut drauf haben, auch Gebiete, die sich daran anschliessen. Z.B. wenn eine häufige Komorbidität Depression ist, sich auch da auskennen.
Fragte mich recht viel biologisches, keine einzige psychologische Therapie oder Möglichkeiten zur Ätiologie.
Benotung ist meiner Meinung nach relativ streng. Hatte das Gefühl alle wichtigen Punkte genannt zu haben. Seine Begründung, warum es "nur" eine 1,3 ist war, dass ich nicht wusste, dass man bei einer Schmerzanalgesie Opiatantagonisten wie z.B. Naltrexon gibt. Meiner Meinung nach muss man sowas als Psychologe aber auch nicht wissen....
Naja, aber sonst war er wirklich sehr nett und half einem auch weiter, also eine Prüfung die echt zu schaffen ist. Neben der Literatur für mein Spezialthema hab ich mich mit dem "Freyberger" vorbereitet und nochmal kurz die Hillerskripte angeschaut, jedoch nicht sehr intensiv.
Prüfungsfragen
Prüfungsfragen sind wie gesagt schwer zu beschreiben, da sie aus dem Zusammenhang gerissen etwas seltsam sind und die ganze Prüfung eher ein Gespräch war, mal schauen ob ich noch ein paar zusammen bekomme:
welche psychischen Krankheiten können nur Frauen bekommen? (prämenstruelles Syndrom, klimakterielle Depression, post partum Depression)
welche fragebogen gibt es um Depressionen einzuschätzen (BDI, HDI)
was halten sie von der Debriefing technik
welche neurobiologischen Veränderungen gibt es bei der PTSD
welche Medikamente wirken wie auf diese Veränderungen
wie grenzt man sie von der Anpassungsstörung ab
irgendwie fällt mir sonst nix mehr ein, obwohl noch viel mehr gefragt wurde...
welche psychischen Krankheiten können nur Frauen bekommen? (prämenstruelles Syndrom, klimakterielle Depression, post partum Depression)
welche fragebogen gibt es um Depressionen einzuschätzen (BDI, HDI)
was halten sie von der Debriefing technik
welche neurobiologischen Veränderungen gibt es bei der PTSD
welche Medikamente wirken wie auf diese Veränderungen
wie grenzt man sie von der Anpassungsstörung ab
irgendwie fällt mir sonst nix mehr ein, obwohl noch viel mehr gefragt wurde...
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