Übersicht über alle | Psychologie
14.09.2010
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Mainz
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Übersicht über alle
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
keine Angabe;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Ich bin nun seit einem Monat mit allen Prüfungen fertig. Viele Fragen aus meinen Prüfungen stehen schon in den Protokollen und ich denke ich muss sie nicht noch mal aufschreiben, alle anderen findet ihr bei den entsprechendenden Prüfern.
Ich persönlich hätte gerne vor den Prüfungen mehr zu den Prüfern und Beisitzern gewusst, daher werde ich hier gerne für die Interessierten eine kleine Gegenüberstellung der Prüfer (aus meiner persönlichen Sicht natürlich) wagen. Außerdem noch ein paar generelle Tipps zu den Prüfungen:
-MERKE: macht euch nicht verrückt: alle Prüfungen waren fair und absolut schaffbar!
-Die Frage ob man die Prüfungen auf 2 Semester „splittet“ muss jeder für sich selbst beantworten. Ich wollte schnell fertig werden und habe daher alles am Stück gemacht- allerdings muss ich sagen, dass kräftemäßig die Luft in den letzten beiden Prüfungen echt raus war. ALSO mein TIPP: Wer Angst hat dann nur noch 1 Versuch zu haben: ich kann nur sagen, dass es sehr schwierig sein dürfte durchzufallen wenn man alles mal aufmerksam durchgelesen hat!! Außerdem sind auch kurzfristige Abmeldungen möglich, also probiert halt so weit es kräftemäßig geht und sagt nicht zu früh die Prüfungen ab, denn es geht immer mehr als man denkt!!
-6 Monate vorher mit dem Lernen anzufangen ist denke ich eine gute Zeit sich auf die Prüfungen vorzubereiten (mehr Zeit schlaucht und weniger Zeit kann nervenaufreibend sein, ist aber trotzdem absolut schaffbar!!!)
-Generell würde ich persönlich von Spezialthemen abraten die den Einstieg erleichtern sollen wenn sie einen zusätzlichen Arbeitsaufwand bedeuten (Artikel einreichen etc). Man muss den Reststoff sowieso lernen! Meistens kann man sich zumindest das Thema aussuchen (bis auf Hr ***** alle!) und dann auch einen „Anfangssatz“ zurechtlegen, die Eingangsfrage ist meistens dann schon klar
-Klinische und Psychiatrie sind günstig wenn sie direkt nacheinander geprüft werden, da sehr ähnlicher Stoff abgefragt wird.
-Ich fand gut in meinem „wichtigsten Fach“ Klinische zuerst geprüft zu werden, da ich mich voll hierauf konzentrieren konnte und noch Energie hatte- außerdem steht dann die wichtigste Note schon fest und man hat nicht die große unbekannte Variable noch vor sich!
-Unterschätzt Gesundheit von der Stoffmenge nicht!! Die Folien sehen wenig aus, aber er prüft eben MEHR als nur die Folien. (von der Menge vergleichbar mit AOW im Basisfach evtl sogar mehr)
-Wer Psychophysio wählt sollte sich seine Artikel für das Spezialthema RECHTZEITIG raussuchen: ich habe alleine für die Suche nach einem geeigneten Thema+ Artikeln 4 Tage gebraucht…und dann noch die Vorbereitungszeit. Es gibt Leute die behaupten für alles insgesamt nur 10 Tage gebraucht zu haben, ich brauchte das alleine zum Lernen des Basicstoffes (also auch dieses Fach wird finde ich unterschätzt)
Zu den Prüfern:
-*****: Man sitzt etwas tief im Sessel drin aber sonst fand ich Klinische die angenehmste Prüfung, was sicherlich daran lag, dass ich am besten vorbereitet war. Beisitzer war Hr Witthöft, der immer sehr freundlich genickt hat, was ich super fand! Ich konnte sehr viel reden und wurde kaum unterbrochen. Also Reden ist hier die beste Strategie! (Note 1,0)
-Dr. *****: viele sagen er wäre so super nett, ich fand ihn eher durchschnittlich. Seine Fragen sind manchmal echt merkwürdig weil er versucht sie lustig und nett zu stellen, da hat es bei mir geholfen die Protokolle zu lesen. Er lässt einen schon mal ein bisschen erzählen kann dann aber auch ganz gut wieder unterbrechen und zur nächsten Frage kommen. Angenehm. Er war auf jeden Fall sehr fair. Die Prüfung war in einem riesigen Konferenzraum und die Beisitzerin saß ganz weit weg, was ich komisch fand. Beisitzerin war eine junge Piplerin aus der Ambulanz. (Note 1,0)
-*****: war meine unangenehmste Prüfung, nicht weil er nicht nett gewesen wäre (im Gegenteil), sondern, weil ich eine Frage nicht wusste und er immer weiter und weiter gebohrt hat und mir das ewig vorkam (war auch 10 Minuten, die er überzogen hat!). Ich bin mit einem schlechten Gefühl rausgegangen und dann gab es eine 1,3!!! Ich glaube meine übrigen Antworten waren schon recht gut (also geschenkt gibst es nix), aber nach diesem Patzer hätte ich mit so einer wohlwollende Bewertung nicht gerechnet! Gebohrt hat er auch bei allen andern Prüflingen, die ich gesprochen habe! Meine große Angst war, dass ich seine fragen nicht verstehen könnte…Sprechtempo etc…;), aber das war überhaupt nicht so: im Gegenteil ich fand ihn sehr klar in seinen Fragen!
-*****: war von der Benotung her gefühlt mit Frau ***** am strengsten (sofern man in der Psychologie von streng sprechen kann). Ich hab bei ihm Diplomarbeit geschrieben und hatte Angst, dass es etwas zu der DA fragen würde, was aber nicht so war. In das Spezialthema Herz bin ich sehr tief eingestiegen und das ging auch über den Prüfungsstoff hinaus, ich hatte dann aber einen kleinen Hänger und das hat mir dann die 1,0 gekostet. Also hohes Niveau wird verlangt! Ansonsten recht nettes Klima, Beisitzer war Oliver Daum, so wie auch in Psychophysio.(Note 1,3)
-*****: er hat weniger herumgezappelt als im Vordiplom allerdings die Fragen waren ähnlich gestellt und damit kam ich schon im VD nicht zurecht. Also die wenigen Fragen, die im Netz stehen sollte man gut kennen und im Zweifelsfalle raten was für eine Frage er meinte. Ist zwar doof, geht aber nicht anders. Man sollte sich generell gut mit seinem Spezialthema auskennen: ich wurde sehr allgemein zu „Schlafwandeln“ gefragt (z.B.: was hat das mit Psychologie zu tun?) und er bezog sich gar nicht auf die Artikel! (Note 1,3)
- *****: wie gesagt fand ich auch bei ihr die Benotung recht streng, aber die Fragen dafür absolut absehbar: Also wer die Protokolle kennt erlebt hier keine Überraschungen. Es war meine letzte Prüfung und mein Gehirn war so müde, dass ich mir bei der Frage nach Anwendung im Alltag keine Besispiele mehr ausdenken konnte, die Fragen wären aber mit ein bisschen mehr Energie gut zu beantworten gewesen. ( Note 2,0).
Ich persönlich hätte gerne vor den Prüfungen mehr zu den Prüfern und Beisitzern gewusst, daher werde ich hier gerne für die Interessierten eine kleine Gegenüberstellung der Prüfer (aus meiner persönlichen Sicht natürlich) wagen. Außerdem noch ein paar generelle Tipps zu den Prüfungen:
-MERKE: macht euch nicht verrückt: alle Prüfungen waren fair und absolut schaffbar!
-Die Frage ob man die Prüfungen auf 2 Semester „splittet“ muss jeder für sich selbst beantworten. Ich wollte schnell fertig werden und habe daher alles am Stück gemacht- allerdings muss ich sagen, dass kräftemäßig die Luft in den letzten beiden Prüfungen echt raus war. ALSO mein TIPP: Wer Angst hat dann nur noch 1 Versuch zu haben: ich kann nur sagen, dass es sehr schwierig sein dürfte durchzufallen wenn man alles mal aufmerksam durchgelesen hat!! Außerdem sind auch kurzfristige Abmeldungen möglich, also probiert halt so weit es kräftemäßig geht und sagt nicht zu früh die Prüfungen ab, denn es geht immer mehr als man denkt!!
-6 Monate vorher mit dem Lernen anzufangen ist denke ich eine gute Zeit sich auf die Prüfungen vorzubereiten (mehr Zeit schlaucht und weniger Zeit kann nervenaufreibend sein, ist aber trotzdem absolut schaffbar!!!)
-Generell würde ich persönlich von Spezialthemen abraten die den Einstieg erleichtern sollen wenn sie einen zusätzlichen Arbeitsaufwand bedeuten (Artikel einreichen etc). Man muss den Reststoff sowieso lernen! Meistens kann man sich zumindest das Thema aussuchen (bis auf Hr ***** alle!) und dann auch einen „Anfangssatz“ zurechtlegen, die Eingangsfrage ist meistens dann schon klar
-Klinische und Psychiatrie sind günstig wenn sie direkt nacheinander geprüft werden, da sehr ähnlicher Stoff abgefragt wird.
-Ich fand gut in meinem „wichtigsten Fach“ Klinische zuerst geprüft zu werden, da ich mich voll hierauf konzentrieren konnte und noch Energie hatte- außerdem steht dann die wichtigste Note schon fest und man hat nicht die große unbekannte Variable noch vor sich!
-Unterschätzt Gesundheit von der Stoffmenge nicht!! Die Folien sehen wenig aus, aber er prüft eben MEHR als nur die Folien. (von der Menge vergleichbar mit AOW im Basisfach evtl sogar mehr)
-Wer Psychophysio wählt sollte sich seine Artikel für das Spezialthema RECHTZEITIG raussuchen: ich habe alleine für die Suche nach einem geeigneten Thema+ Artikeln 4 Tage gebraucht…und dann noch die Vorbereitungszeit. Es gibt Leute die behaupten für alles insgesamt nur 10 Tage gebraucht zu haben, ich brauchte das alleine zum Lernen des Basicstoffes (also auch dieses Fach wird finde ich unterschätzt)
Zu den Prüfern:
-*****: Man sitzt etwas tief im Sessel drin aber sonst fand ich Klinische die angenehmste Prüfung, was sicherlich daran lag, dass ich am besten vorbereitet war. Beisitzer war Hr Witthöft, der immer sehr freundlich genickt hat, was ich super fand! Ich konnte sehr viel reden und wurde kaum unterbrochen. Also Reden ist hier die beste Strategie! (Note 1,0)
-Dr. *****: viele sagen er wäre so super nett, ich fand ihn eher durchschnittlich. Seine Fragen sind manchmal echt merkwürdig weil er versucht sie lustig und nett zu stellen, da hat es bei mir geholfen die Protokolle zu lesen. Er lässt einen schon mal ein bisschen erzählen kann dann aber auch ganz gut wieder unterbrechen und zur nächsten Frage kommen. Angenehm. Er war auf jeden Fall sehr fair. Die Prüfung war in einem riesigen Konferenzraum und die Beisitzerin saß ganz weit weg, was ich komisch fand. Beisitzerin war eine junge Piplerin aus der Ambulanz. (Note 1,0)
-*****: war meine unangenehmste Prüfung, nicht weil er nicht nett gewesen wäre (im Gegenteil), sondern, weil ich eine Frage nicht wusste und er immer weiter und weiter gebohrt hat und mir das ewig vorkam (war auch 10 Minuten, die er überzogen hat!). Ich bin mit einem schlechten Gefühl rausgegangen und dann gab es eine 1,3!!! Ich glaube meine übrigen Antworten waren schon recht gut (also geschenkt gibst es nix), aber nach diesem Patzer hätte ich mit so einer wohlwollende Bewertung nicht gerechnet! Gebohrt hat er auch bei allen andern Prüflingen, die ich gesprochen habe! Meine große Angst war, dass ich seine fragen nicht verstehen könnte…Sprechtempo etc…;), aber das war überhaupt nicht so: im Gegenteil ich fand ihn sehr klar in seinen Fragen!
-*****: war von der Benotung her gefühlt mit Frau ***** am strengsten (sofern man in der Psychologie von streng sprechen kann). Ich hab bei ihm Diplomarbeit geschrieben und hatte Angst, dass es etwas zu der DA fragen würde, was aber nicht so war. In das Spezialthema Herz bin ich sehr tief eingestiegen und das ging auch über den Prüfungsstoff hinaus, ich hatte dann aber einen kleinen Hänger und das hat mir dann die 1,0 gekostet. Also hohes Niveau wird verlangt! Ansonsten recht nettes Klima, Beisitzer war Oliver Daum, so wie auch in Psychophysio.(Note 1,3)
-*****: er hat weniger herumgezappelt als im Vordiplom allerdings die Fragen waren ähnlich gestellt und damit kam ich schon im VD nicht zurecht. Also die wenigen Fragen, die im Netz stehen sollte man gut kennen und im Zweifelsfalle raten was für eine Frage er meinte. Ist zwar doof, geht aber nicht anders. Man sollte sich generell gut mit seinem Spezialthema auskennen: ich wurde sehr allgemein zu „Schlafwandeln“ gefragt (z.B.: was hat das mit Psychologie zu tun?) und er bezog sich gar nicht auf die Artikel! (Note 1,3)
- *****: wie gesagt fand ich auch bei ihr die Benotung recht streng, aber die Fragen dafür absolut absehbar: Also wer die Protokolle kennt erlebt hier keine Überraschungen. Es war meine letzte Prüfung und mein Gehirn war so müde, dass ich mir bei der Frage nach Anwendung im Alltag keine Besispiele mehr ausdenken konnte, die Fragen wären aber mit ein bisschen mehr Energie gut zu beantworten gewesen. ( Note 2,0).
Prüfungsfragen
Zu den Prüfern:
-*****: Man sitzt etwas tief im Sessel drin aber sonst fand ich Klinische die angenehmste Prüfung, was sicherlich daran lag, dass ich am besten vorbereitet war. Beisitzer war Hr Witthöft, der immer sehr freundlich genickt hat, was ich super fand! Ich konnte sehr viel reden und wurde kaum unterbrochen. Also Reden ist hier die beste Strategie! (Note 1,0)
-Dr. *****: viele sagen er wäre so super nett, ich fand ihn eher durchschnittlich. Seine Fragen sind manchmal echt merkwürdig weil er versucht sie lustig und nett zu stellen, da hat es bei mir geholfen die Protokolle zu lesen. Er lässt einen schon mal ein bisschen erzählen kann dann aber auch ganz gut wieder unterbrechen und zur nächsten Frage kommen. Angenehm. Er war auf jeden Fall sehr fair. Die Prüfung war in einem riesigen Konferenzraum und die Beisitzerin saß ganz weit weg, was ich komisch fand. Beisitzerin war eine junge Piplerin aus der Ambulanz. (Note 1,0)
-*****: war meine unangenehmste Prüfung, nicht weil er nicht nett gewesen wäre (im Gegenteil), sondern, weil ich eine Frage nicht wusste und er immer weiter und weiter gebohrt hat und mir das ewig vorkam (war auch 10 Minuten, die er überzogen hat!). Ich bin mit einem schlechten Gefühl rausgegangen und dann gab es eine 1,3!!! Ich glaube meine übrigen Antworten waren schon recht gut (also geschenkt gibst es nix), aber nach diesem Patzer hätte ich mit so einer wohlwollende Bewertung nicht gerechnet! Gebohrt hat er auch bei allen andern Prüflingen, die ich gesprochen habe! Meine große Angst war, dass ich seine fragen nicht verstehen könnte…Sprechtempo etc…;), aber das war überhaupt nicht so: im Gegenteil ich fand ihn sehr klar in seinen Fragen!
-*****: war von der Benotung her gefühlt mit Frau ***** am strengsten (sofern man in der Psychologie von streng sprechen kann). Ich hab bei ihm Diplomarbeit geschrieben und hatte Angst, dass es etwas zu der DA fragen würde, was aber nicht so war. In das Spezialthema Herz bin ich sehr tief eingestiegen und das ging auch über den Prüfungsstoff hinaus, ich hatte dann aber einen kleinen Hänger und das hat mir dann die 1,0 gekostet. Also hohes Niveau wird verlangt! Ansonsten recht nettes Klima, Beisitzer war Oliver Daum, so wie auch in Psychophysio.(Note 1,3)
-*****: er hat weniger herumgezappelt als im Vordiplom allerdings die Fragen waren ähnlich gestellt und damit kam ich schon im VD nicht zurecht. Also die wenigen Fragen, die im Netz stehen sollte man gut kennen und im Zweifelsfalle raten was für eine Frage er meinte. Ist zwar doof, geht aber nicht anders. Man sollte sich generell gut mit seinem Spezialthema auskennen: ich wurde sehr allgemein zu „Schlafwandeln“ gefragt (z.B.: was hat das mit Psychologie zu tun?) und er bezog sich gar nicht auf die Artikel! (Note 1,3)
-*****: wie gesagt fand ich auch bei ihr die Benotung recht streng, aber die Fragen dafür absolut absehbar: Also wer die Protokolle kennt erlebt hier keine Überraschungen. Es war meine letzte Prüfung und mein Gehirn war so müde, dass ich mir bei der Frage nach Anwendung im Alltag keine Beispiele mehr ausdenken konnte, die Fragen wären aber mit ein bisschen mehr Energie gut zu beantworten gewesen. ( Note 2,0).
-*****: Man sitzt etwas tief im Sessel drin aber sonst fand ich Klinische die angenehmste Prüfung, was sicherlich daran lag, dass ich am besten vorbereitet war. Beisitzer war Hr Witthöft, der immer sehr freundlich genickt hat, was ich super fand! Ich konnte sehr viel reden und wurde kaum unterbrochen. Also Reden ist hier die beste Strategie! (Note 1,0)
-Dr. *****: viele sagen er wäre so super nett, ich fand ihn eher durchschnittlich. Seine Fragen sind manchmal echt merkwürdig weil er versucht sie lustig und nett zu stellen, da hat es bei mir geholfen die Protokolle zu lesen. Er lässt einen schon mal ein bisschen erzählen kann dann aber auch ganz gut wieder unterbrechen und zur nächsten Frage kommen. Angenehm. Er war auf jeden Fall sehr fair. Die Prüfung war in einem riesigen Konferenzraum und die Beisitzerin saß ganz weit weg, was ich komisch fand. Beisitzerin war eine junge Piplerin aus der Ambulanz. (Note 1,0)
-*****: war meine unangenehmste Prüfung, nicht weil er nicht nett gewesen wäre (im Gegenteil), sondern, weil ich eine Frage nicht wusste und er immer weiter und weiter gebohrt hat und mir das ewig vorkam (war auch 10 Minuten, die er überzogen hat!). Ich bin mit einem schlechten Gefühl rausgegangen und dann gab es eine 1,3!!! Ich glaube meine übrigen Antworten waren schon recht gut (also geschenkt gibst es nix), aber nach diesem Patzer hätte ich mit so einer wohlwollende Bewertung nicht gerechnet! Gebohrt hat er auch bei allen andern Prüflingen, die ich gesprochen habe! Meine große Angst war, dass ich seine fragen nicht verstehen könnte…Sprechtempo etc…;), aber das war überhaupt nicht so: im Gegenteil ich fand ihn sehr klar in seinen Fragen!
-*****: war von der Benotung her gefühlt mit Frau ***** am strengsten (sofern man in der Psychologie von streng sprechen kann). Ich hab bei ihm Diplomarbeit geschrieben und hatte Angst, dass es etwas zu der DA fragen würde, was aber nicht so war. In das Spezialthema Herz bin ich sehr tief eingestiegen und das ging auch über den Prüfungsstoff hinaus, ich hatte dann aber einen kleinen Hänger und das hat mir dann die 1,0 gekostet. Also hohes Niveau wird verlangt! Ansonsten recht nettes Klima, Beisitzer war Oliver Daum, so wie auch in Psychophysio.(Note 1,3)
-*****: er hat weniger herumgezappelt als im Vordiplom allerdings die Fragen waren ähnlich gestellt und damit kam ich schon im VD nicht zurecht. Also die wenigen Fragen, die im Netz stehen sollte man gut kennen und im Zweifelsfalle raten was für eine Frage er meinte. Ist zwar doof, geht aber nicht anders. Man sollte sich generell gut mit seinem Spezialthema auskennen: ich wurde sehr allgemein zu „Schlafwandeln“ gefragt (z.B.: was hat das mit Psychologie zu tun?) und er bezog sich gar nicht auf die Artikel! (Note 1,3)
-*****: wie gesagt fand ich auch bei ihr die Benotung recht streng, aber die Fragen dafür absolut absehbar: Also wer die Protokolle kennt erlebt hier keine Überraschungen. Es war meine letzte Prüfung und mein Gehirn war so müde, dass ich mir bei der Frage nach Anwendung im Alltag keine Beispiele mehr ausdenken konnte, die Fragen wären aber mit ein bisschen mehr Energie gut zu beantworten gewesen. ( Note 2,0).
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