Wirtschaftspsychologie | Diplom | Psychologie | Universität Mainz

Wirtschaftspsychologie | Psychologie
08.04.2013
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Mainz
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Wirtschaftspsychologie
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Die Prüfung bei Herrn Prof. ***** verlief sehr angenehm. Ich hatte vorher gewisse Befürchtungen, da AOW nicht zu meinen bevorzugten Fächern gehört - aber auch wenn einem das Themengebiet nicht so liegt, kann man hier gute Noten erreichen. Herr Prof. ***** hat sich ziemlich genau an die Formulierungen der Fragen aus dem Fragenkatalog gehalten, zum Teil waren sie leicht anders formuliert aber es war immer gut zu erkennen, um welche Frage es sich handelt.
Teilweise hatte ich gehört, dass man sich ein Anfangsthema auswählen durfte - das war bei mir nicht der Fall, aber Herr Prof. ***** hilft einem sehr weiter, wenn man ins Stocken gerät.
Prüfungsfragen
Los ging's mit Thema 4: Einstellungen durch Argumente:
- allgemein: Was fällt Ihnen hierzu ein? (ich habe was über ein / zweiseitige Argumente erzählt)
- Frage 4.4: Erklärung Tendenz unerwünschter Botschaften
- Frage 4.6: Korrelation Verstehen und Akzeptanz laut McGuire (neg. korreliert)
- Frage 4.7: Modell der Elaborationswk vs. systematische und heuristische Infoverarbeitung
- dann zusätzliche Frage: was ist das besondere an den Modellen verglichen mit z.B. der Formel von McGuire?
- wie lassen sich Gefühle integrieren?

--> hier dann Überleitung zu Thema 5: Einstellungen durch Emotionen:
- Frage 5.2: wie kann man Gefühle untersuchen?
- Frage 5.13: Studie von Yoo und MacInnis
- wie werden Gefühle auf die Marke übertragen? --> ich bin hier auf das HOBA-Experiment und klass. Konditionierung bzw. evaluative Kond. eingegangen, er wollte dann noch das Modell Gefühle als Motive und das Modell der Einstellungsübertragung ebenfalls erklärt bekommen
- Frage 5.24: stehen Glaubwürdigkeit und Humor im Widerspruch? --> hier bin ich auch noch genauer auf die Untersuchungen von Weinberger&Guluas; sowie Eisend eingegangen

Thema 8: Kaufentscheidungen:
- Erklärung der Studie von Karremans et al. (Lipton-Ice): wie ist man hier vorgegangen?
- hätte man nicht lieber verschiedene Eisteemarken wählen sollen? --> ja, das wäre sinnvoller (Frage 8.33)
- Frage 8.35: Sind primes nicht bewusst wahrgenommen worden? Wie kann man das untersuchen? --> VPs Aufgabe bearbeiten lassen und mitteilen, dass kurz Wörter eingeblendet werden, die sie erraten sollen --> konnten die Wörter nicht erraten
- erfolgen Konsumentenentscheidungen immer unbewusst?
- Frage 8.29: Prinzipien zur Erklärung unbewusster Konsumentenentscheidungen

an mehr kann ich mich gerade nicht erinnern...
wünsch euch viel Erfolg!

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