Wirtschaftspsychologie | Diplom | Psychologie | Universität Mainz

Wirtschaftspsychologie | Psychologie
27.03.2013
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Mainz
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Wirtschaftspsychologie
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
keine Angabe;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Prof. ***** ist ein wirklich sehr netter und freundlicher Prüfer, die gesamte Prüfung findet in einer sehr angenehmen Prüfungsatmosphäre statt. Es gibt keine Überraschungen, er hält sich mit seinen Fragen sehr eng an seinen Prüfungskatalog, die mir nahezu wörtlich vorgelesen vorkamen. Während der Beantwortung der Fragen fällt er einem nicht ins Wort, man kann alles sagen, was man sagen möchte, ggf. hakt er verständnishalber manchmal noch mal kurz nach.
Da ich AOW als Schwerpunkt hatte, hatte ich 3 Studien eingereicht. Prof. ***** hatte mir schon per Mail rückgemeldet, dass er das Thema zum Einstieg gut findet. Er hatte sich im Vorfeld handschriftlich Notizen zu den Studien gemacht gehabt, so dass er mir während meines Vortrags immer mit zustimmendem Nicken signalisierte, dass ihm gefiel, was er hörte.
Prüfungsfragen
Startthema war mein Vortrag über die 3 eingereichten Studien. Mein Vortrag dauerte gut 12 Minuten, Nachfragen gab es keine mehr.
Danach ging es mit Fragen aus dem Fragenkatalog weiter, alle nur zum Thema Marken. Dabei handelte es sich oft um Fragen, die er neu in seinen Fragenkatalog aufgenommen hatte:
- In den aufgeführten Definitionen von Marke zeigt sich eine Entwicklung. Wie beginnt sie und wie endet sie?
- Worin besteht der Unterschied zwischen Markenidentität und Markenimage?
- Wie wirkt Markenpersönlichkeit auf Selbst- und Fremdwahrnehmung?
- Wie lässt sich erklären, dass Markenkenntnis assoziative Informationsverarbeitung fördert?
- Welche Rolle spielen Referenzgruppen für die Beziehung zwischen Selbst und Marke?
- Wie sehen die Ergebnisse der Prüfung der Annahme "Die Stärke des Symbolgehalts von Marken moderiert die Wirkung von Bezugsgruppen auf die Beziehung zwischen Selbst und Marke" aus?
- Wie kategorisieren Esch und Aaker Markendehnung?
- Wie lässt sich erklären, dass in der Studie von Maoz und Tybout eine moderat inkongruente Markenerweiterung unter hohem Involvement besser beurteilt wird als eine kongruente Markenerweiterung?
- In der Studie von Barone wird eine moderat ähnliche Markenerweiterung auch unter hohem Involvement als ungünstiger beurteilt als eine sehr ähnliche Markenerweiterung. Wie könnten sich die widersprechenden Ergebnisse der beiden zitierten Studien aufklären lassen?

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