Entwicklungspsychologie | Vordiplom | Psychologie | Universität Dresden

Entwicklungspsychologie | Psychologie
23.02.2009
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Vordiplom
Prüfungsfach:
Entwicklungspsychologie
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1-;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
- Beisitzerin: Frau König, schreibt sehr fleißig mit
- Atmosphäre: entspannt und locker
- Am Anfang je 4 Karteikarten aus einem Stapel 2. und 3. Semester ziehen, Beisitzer sagt die Zahlen, die Hr ***** notiert und aus seinem Ordner die entspr. Folien sucht und sich Fragen ausdenkt
- Herr ***** fragt teilweise schon ganz genau nach, gibt aber starkes Feedback durch Nicken wenn man richtig ist und seine Frage beantwortet hat
- wenn man mal nicht gleich den Faden hat, formuliert er seine Frage auch noch 2 mal anders und gibt Hilfestellung
- einmal habe ich eine Frage gar nicht zu Ende beantworten können, wahrsch. hab ich schon soviel dazu gesagt habe, dass die Punkte für die Frage schon erreicht waren
- es werden auf jeden Fall alle gezogenen Karten irgendwie gefragt (was ich nichtg gedacht hätte aufgrund der Zeit)
- es gab auch Schokolade und Wasser!
- die Zeit geht auch rasend schnell vorbei!
- die Folien und das Gerontopsy.buch sind zum Lernen vollk. ausreichend
Prüfungsfragen
- Mini-mental-state-examination: was ist es (Screening, was gefragt wird aufzählen) was macht man damit (allg Zustand von älteren Menschen, Einsatz zur Diagnostik bei Demenz), was muss man beachten (??? mehrere Tests zur Diagostik einsetzen, weil teilw unterschiedl. Interpretationen bei versch Tests an einer Pers, andere Diagnoseverfhren einsetzen)
- Diagnosekriterien Demenz
- Bindung: was ist Attachment-Q-Sort, was macht man mit den Ergebnissen, was sind multiple attachements
- Meilensteine der Lexikalischen Entwicklung
- motorische Entwicklung: Reflexe, Meilensteine, Zush. Zur kogn. Entw., was ist cephalo caudale und priximo distale Entwicklung (da hab ich zugegeben, dass ich die Begriffe nicht erklären kann, was auch nicht schlimm war er hats dann erklärt, hab aber die entspr. Entw.schritte noch dazu erklärt)
- Piaget:
3-Berge-Versuch erklären und was man damit sieht, ist es eine zu schwierige Aufgabe und wie kann man es noch testen → Zug-Problem
formal operationale Phase beschreiben und wie kann man es testen → Pendelversuch erklärt,
dann komische Frage: Was würde ein Kind sagen, wenn es sich trauen würde, wenn man ihm ein leichtes Pendel an nem langen Strick und daneben ein schweres Pendel an nem kurzen Strick zeigt? Hab gesagt, es würde sagen, das schwere am kurzen Strick schwingt schneller – „Aber das Kind weiß es nicht“ - Hab dann von Info-Integration angefangen: Länge und Gewicht integrieren - „Wenn das Kind nicht weiß, welche Größe es bestimmt?“ - richtige Antwort: Kind würde sagen, dass es das ausprobieren will, weil es es nicht weiß (ans Ausprobieren hab ich schon gedacht - nur nicht getraut es zu sagen, ich wäre also ein nicht-mutiges Kind gewesen ;))
-Merkmale von Verh.störungen (es waren glaub ich Lernstörungen gemeint): bereichsspezifisch und bereichsübergreifend, vorrübergehend und überdauernd, internal vs external: zu jedem ein bisschen beschrieben und Beispiele genannt, Geschlechterverhälntis, teilw. gesagt, wie man es beheben kann

Also, viel Glück!!!

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