Pädagogische Psychologie Basis | Zwischenprüfung | Psychologie | Universität Dresden

Pädagogische Psychologie Basis | Psychologie
28.03.2012
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Zwischenprüfung
Prüfungsfach:
Pädagogische Psychologie Basis
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
2;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Das erste Thema kann man sich aussuchen, das zweite wählt er zufällig aus (jeweils eine Viertelstunde). Er nickt immer bestätigend, wenn man richtig liegt und praktischerweise nickt er dann nicht, wenn man nicht so richtig liegt, daran kann man sich ein bisschen orientieren. Er gibt auch Hilfen.
Es empfiehlt sich auf jeden Fall, einige Texte zu lesen, besonders dort, wo die Folien etwas "einsilbig" sind. Oder mal die Studierplätze durchgucken. Ich denke, er merkt (und würdigt) es dann auch, wenn man mehr als nur die Folien genutzt hat.
Die Bewertung fand ich fair bis mild (habe teilweise ganz schön rumgeeiert).
Ich denke, Herr ***** versucht auch, das Beste aus euch herauszuholen 🙂
Prüfungsfragen
zu den Inhalten weiß ich nur wenig...
Ich habe mit Lernumgebungen angefangen.
1. Frage: Was sind Lernumgebungen - Definition
2. Wie kann man sie einteilen - gegenstandszentriert, situiert, problemorientiert
Ich weiß leider nicht mehr, wie er die Übergänge gestaltet hat und was er genau gefragt hat, aber ich versuch mal die Themen, die wir besprochen haben, aufzulisten.
- Merills First Principles of instruction
- Community of practice
- Frage: Welche Rolle spielt der Lehrer bei den situierten Lernumgebungen, braucht man da einen?
- anchored instruction: Muss man da vorher den Schülern auch Problemlösestrategien/-fertigkeiten beibringen oder fängt man da gleich mit den Geschichten an? - Ja, man muss vorher Grundlagen schaffen.
- Wenn man mit Hilfe der Lernumgebungen /First Principles of Instruction dem Schüler so viel Unterstützung bietet, ist das dann nicht schlecht für die Motivation und sie strengen sich selber nicht mehr an? (Hier weiß ich nicht mehr, wie die richtige Lösung lautet)

2. Thema: Motivation
- Definition Motivation, Leistungsmotivation
- Welche Modelle der Leistungsmotivation gibt es?
- Selbstbewertungsmodell von Heckhausen, was sind da die zentralen Komponenten? (hab letztlich alles aufgezählt)
- Beim Selbstbewertungmodell: Wie teilt man die Attributionen ein? (stabil-variabel, kontrollierbar-nicht kontrollierbar, intern-extern?), dann fragte er, wie man Attributionen denn erheben kann, weil sie nicht beobachtbar sind - das lief dann auf die "Ringwurf-Aufgaben" hinaus, ich glaube, die stehen nicht in den Folien, weiß grad nicht, wo man die nachlesen kann - das scheint er ab und zu mal zu fragen.

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